Kameruner

Kameruner

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781159080518
Untertitel:
Anne-Marie Nzié, Mongo Beti, Jean-Alain Boumsong, Rudolf Manga Bell, Jean-Marc Ela, Njoya, King Bell, Paul Biya, Simon Pierre Tchoungui, Paul Verdzekov, Daniel Burley, Christian Wiyghan Tumi, Claude Njiké-Bergeret, Samuel Kleda
Genre:
Romanische Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
29
Erscheinungsdatum:
18.11.2011
ISBN:
978-1-159-08051-8

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Anne-Marie Nzié, Mongo Beti, Jean-Alain Boumsong, Rudolf Manga Bell, Jean-Marc Ela, Njoya, King Bell, Paul Biya, Simon Pierre Tchoungui, Paul Verdzekov, Daniel Burley, Christian Wiyghan Tumi, Claude Njiké-Bergeret, Samuel Kleda, Henri Eyebe Ayissi, Alexander Douala-Bell, Kah Walla, Issa Hayatou, Marie-Edwige Hartig, Patrice Nganang, K-Tino, Francis Bebey, Chantal Biya, Louis Brody, Biboul Darouiche, Siyou Isabelle Ngnoubamdjum, Léonora Miano, Simon Achidi Achu, Thomas Nkuissi, Antoinette Nana Djimou Ida, Joseph Befe Ateba, Véronique Mang, Bertrand Teyou, Jeanne-Irène Biya, Pascale Marthine Tayou, Axelle Kabou, Richard Bona, Myra Maimoh, Henri Dikongué, Paul Bamela Engo, Coco Mbassi, Peter Mafany Musonge, Joseph Fofé, Simon-Victor Tonyé Bakot, Jean Mbarga, Joseph Elanga, Eboa Lotin, Donny Elwood, Athanase Bala, Léopold-Joseph Bonny Duala-M'bedy, Philémon Yang, Ama Tutu Muna, Petit Pays, Thérèse Neguel, Simon Njami, John Fru Ndi, Ephraim Inoni. Auszug: Anne-Marie Nzié ( 1931 oder 1932 in Lolodorf-Bibia) ist eine kamerunische Sängerin, die in ihrer Heimat große Popularität genießt und u. a. als Goldene Stimme Kameruns und Königinmutter des Bikutsi bezeichnet wird, da sie als eine Pionierin dieses Musikstils gilt. Sie verfügt über ein Songrepertoire in verschiedenen Landessprachen, das als stilistisch vielseitig gilt. Anne-Marie Nzié wuchs als Tochter eines presbyterianischen Pfarrers in Bibia auf, einer Ortschaft in der Nähe der Stadt Lolodorf im Süden Kameruns, und sang als Kind vor allem im lokalen Kirchenchor. Im Alter von zwölf erlitt sie beim Mangopflücken einen schweren Unfall, der zu einem langen Krankenhausaufenthalt führte. Während dieser Zeit lernte sie von ihrem Bruder Moïse, der unter dem Namen Cromwell als Musiker aktiv war, das Spiel auf der Hawaii-Gitarre; außerdem trainierte sie ihre Gesangsstimme. Schon Ende der 1940er Jahre unterstützte sie mit ihrem Gitarrenspiel ihren Bruder bei gemeinsamen Auftritten. Im Jahr 1954 nahmen sie ihre erste gemeinsame Single namens Ma Ba Nze für das kongolesische Opika-Label auf; weitere folgten. Nach dem Gewinn eines staatlich geförderten Gitarrenwettbewerbs, der vom deutschen Gitarristen und Komponisten Siegfried Behrend organisiert worden war, trat sie in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre auch als Solosängerin mit ihrer Hawaii-Gitarre auf, was für eine Frau zu dieser Zeit in Kamerun sehr ungewöhnlich war. Begleitet wurde sie dabei lediglich von einem Banjo-Spieler bzw. später vom Gitarrenspieler Emmanuel Ntonga, dessen älteren Bruder sie 1958 heiratete. Anlässlich der Unabhängigkeit Kameruns im Januar 1960 trat Nzié zusammen mit den Makossa-Pionieren Nelle Eyoum und Ebanda Manfred für den ersten Präsidenten Ahmadou Ahidjo auf. In den nächsten Jahren entwickelte sich Nzié mit ihren Bikutsi-Songs zu einer der beliebtesten Sängerinnen ihres Landes, obwohl der Makossa in den Sechziger und Siebziger Jahren die dominante Musikrichtung darstellte. Insbesondere


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