Saxophonist

Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Adolphe Sax, Van Morrison, Bunk Gardner, King Curtis, Richard Wester, Joe Kucera, Paul Wehage, Liste von Saxophonisten, Florian Bramböck, Marco Pütz, Paul Termos, Michel Portal, Gustav Bumcke, Walter Boudreau, Dean Fraser, Nikola Lutz, Clarence Clemons, Siegfried Jordan, Steve Douglas, Jimmy Castor, Roman Schwaller, Leroy Gomez, Pixinguinha, Guy Lacour, Jens Streifling, Tim Hodgkinson, Rudy Wiedoeft, Reso Kiknadze, Don Nix, A.C. Reed, Wolf Codera, Jean-Jacques Kravetz, Tina Tandler, Jackie Brenston, Detlev Lais, David Mott, Ambros Seelos, Caroline Kraabel, Paul Martin Zonn, Christoph Reiserer, Charlie Chalmers, Jim Horn, Kadri Gopalnath, Marcel Mule, Bobby Keys, Elliott Sharp, Andy Mackay, Christian Schneider, Danny Flores, Jr. Walker, Hugo Read, Roland Schaeffer, Luiz Americano, James Fei, Franz Thon, Mel Collins, Kenny G, Alain Crepin, Dieter Kraus, Dietmar Diesner, Sigurd Raschèr, Hans Koch, Konrad Körner, Beat Kappeler, Wolfgang Fuchs, Paul Fromin, LeRoi Moore, Abel Ferreira, Ryo Noda, Phil Bancroft, Iwan Roth, Billy Harper, Peter van Bergen, Nino Tempo, Vlady Bystrov, Klaus Fiehe, John Harle, Christian Maurer, Álvaro Peña-Rojas, Mel Stewart, John Almond, Jacques Ary, Michael Ibrahim, Lars Mlekusch, Klaus Kreuzeder, Paul Williams, Jean-Marie Londeix, Claas Willeke, Richard Elliot, Cornelius Bumpus, Hans Aregger, Daniel Kientzy, Theo Nabicht, Tobias Rüger, Sebastian Padotzke, Wanja Slavin, Roland Alphonso, Viriato Figueira, Sam Butera, Steven Jordheim, Hans Muff, Raphael Ravenscroft, Howie Casey, Steve Berlin, Reiko Brockelt, Ian Kirkham, Ramón Emilio Peralta, Bernd Wippich, Werner Baumgart, Nazaire De Wolf, Henriette Müller, Dick Parry, Gene Dinwiddie, Claude Delangle, Kaspar Muther, Timmy Cappello, Albie Donnelly, Christian Biegai, Phil Kenzie. Auszug: Van Morrison ( 31. August 1945 in Belfast; eigentlich George Ivan Morrison) ist ein nordirischer Musiker, Sänger und Komponist. Van wollte schon als Kind Musiker werden. Sein Vater sammelte alte Jazz- und Bluesplatten, die ihn offenbar früh beeinflussten. Im Alter von sechs Jahren ging er mit seinem Vater in Plattenläden und hörte die Musik von Mahalia Jackson, Fats Domino, Muddy Waters, John Lee Hooker, Ray Charles und vielen anderen. Außerdem besuchte er mit seiner Mutter häufig Gottesdienste, in denen Gospelmusik gespielt wurde. Mit zwölf Jahren gehörte er bereits der Band Deannie Sands And The Javelins an. Zu Beginn der 1960er Jahre spielte er dann in der Band The Monarchs Saxophon und Mundharmonika und absolvierte bereits als Teenager Tourneen in der Bundesrepublik Deutschland und Schottland. 1964 wurde Van Morrison Frontmann der Rockband Them, die eine Reihe von Hits hatte, unter anderem Gloria, Here Comes the Night und It s All Over Now, Baby Blue, die Coverversion einer Bob-Dylan-Komposition. Nachdem er bei Them ausgeschieden war, bot ihm der Musikproduzent Bert Berns aus New York einen Vertrag für eine Solokarriere an. Mit Studiomusikern nahm Morrison 1967 ein Album auf, das mit Brown Eyed Girl einen Hit enthielt. Als jedoch Berns unvermittelt an einem Herzinfarkt starb, sah sich Morrison gezwungen, die Plattenfirma zu wechseln. Später erhob er schwere Vorwürfe gegen Berns und klagte noch 25 Jahre später über die Haie im Musikbusiness. Bis zu dem 2005 erschienenen Album Magic Time kochte dieses Thema in vielen seiner Songs immer wieder hoch. Innerhalb von nur drei Tagen nahm Morrison 1968 mit Jazzmusikern das stilistisch ungewöhnlic...

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