Banker

Banker

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783257226010
Untertitel:
detebe
Genre:
Krimis, Thriller & Spionage
Autor:
Dick Francis
Herausgeber:
Diogenes
Auflage:
9. Auflage
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
10.08.1993
ISBN:
978-3-257-22601-0

Tim Ekaterin, Vorstandsmitglied einer angesehenen Handelsbank, ist für einen Fünfmillionenkredit verantwortlich, der Oliver Knowles den Kauf des Rennpferdes Sandcastle , Gewinner der berühmtesten Rennen Englands, zu Zuchtzwecken finanzieren soll. Und die Prämien für die Deckung einer Stute mit Sandcastle bringen das Geld, den Kredit zurückzuzahlen. Eine einfache Rechnung ­ wenn nichts dazwischenkommt...

»Seine Fans wussten, was sie erwartete. Eine klare Sprache, ein unverbauter Plot und die handfeste Lösung eines Falles.«

Vorwort
Der Banker Tim Ekaterin läßt sich auf ein Geschäft mit dem Pferdezüchter Oliver Knowles ein. Eine einfache Rechnung - wenn nichts dazwischenkommt

Autorentext
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.

Klappentext
Tim Ekaterin, Vorstandsmitglied einer angesehenen Handelsbank, ist für einen Fünfmillionenkredit verantwortlich, der Oliver Knowles den Kauf des Rennpferdes 'Sandcastle', Gewinner der berühmtesten Rennen Englands, zu Zuchtzwecken finanzieren soll. Und die Prämien für die Deckung einer Stute mit 'Sandcastle' bringen das Geld, den Kredit zurückzuzahlen. Eine einfache Rechnung - wenn nichts dazwischenkommt...

Leseprobe
Das erste Jahr Mai Gordon Michaels stand voll angekleidet im Springbrunnen.
»Mein Gott«, sagte Alec. »Was treibt er denn?«
»Wer?«
»Dein Chef«, sagte Alec. »Der da im Brunnen steht.« Ich ging ans Fenster und starrte hinab: zwei Etagen tiefer auf den Zierbrunnen im Vorhof der Paul-Ekaterin-Handelsbank. Dort stiegen drei verschlungene Fontänen anmutig in die Luft und fielen als glitzernder, kreisrunder Vorhang nieder. Im Becken stand Gordon, wadentief, in seinem blauen Nadelstreifenanzug, weißem Hemd, Seidenkrawatte und schwarzen Schuhen... triefend naß. Es war seine Reglosigkeit, die mich vor allem beunruhigte. Unmöglich, dieses äußerst uncharakteristische Verhalten als irgendeinen Ausdruck von Unbeschwertheit, Jubel oder Freude zu deuten. Ich rannte geradewegs aus dem mit dickem Teppichboden belegten Büro, durch den Notausgang, die Fluchten der groben Steintreppe hinunter und über den Marmor der Eingangshalle. Der uniformierte Mann am Wachschalter gaffte mit entblößtem Plomben nach der breiten gläsernen Eingangstür, und zwei ankommende Kunden sahen verblüfft hinter mir her. Ich ging hastig an ihnen vorbei ins Freie und bremste erst bei den letzten Schritten vor dem Brunnen ab.
»Gordon!« sagte ich.


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