Haus- und Familienbücher in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit

Haus- und Familienbücher in der städtischen Gesellschaft des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783412240059
Untertitel:
Städteforschung 69, Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städteges
Genre:
Geschichts-Lexika
Herausgeber:
Böhlau, Köln
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
166
Erscheinungsdatum:
30.06.2007
ISBN:
978-3-412-24005-9

Haus- und Familienbücher überliefern familiengeschichtliche Aufzeichnungen, autobiographische Texte und Selbstzeugnisse, in denen Herkunft und Genealogie, Heiratsverbindungen und Nachkommenschaft sowie das soziale und politische Handeln ihrer Verfasser und Besitzer über Generationen hinweg notiert worden sind. In umfangreichen Sammlungen bekunden sie Abstammung und Verdienste ihrer Vorfahren, die Verwandtschaft mit anderen führenden Geschlechtern sowie ihre Leistungen für Stadt und Bürgerschaft, um ihren Anspruch auf eine exklusive gesellschaftliche und politische Stellung nachzuweisen. In den Beiträgen dieses Bandes werden weitgehend unbekannte Texte des 14. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt und dahingehend untersucht, wie Familientraditionen zur Standeslegitimation und Prestigebildung städtischer Eliten eingesetzt worden sind.

Autorentext
Birgit Studt ist Professorin für mittelalterliche Geschichte an der Universität Freiburg/Br.

Klappentext
Haus- und Familienbücher überliefern familiengeschichtliche Aufzeichnungen, autobiographische Texte und Selbstzeugnisse, in denen Herkunft und Genealogie, Heiratsverbindungen und Nachkommenschaft sowie das soziale und politische Handeln ihrer Verfasser und Besitzer über Generationen hinweg notiert worden sind. In umfangreichen Sammlungen bekunden sie Abstammung und Verdienste ihrer Vorfahren, die Verwandtschaft mit anderen führenden Geschlechtern sowie ihre Leistungen für Stadt und Bürgerschaft, um ihren Anspruch auf eine exklusive gesellschaftliche und politische Stellung nachzuweisen. In den Beiträgen dieses Bandes werden weitgehend unbekannte Texte des 14. bis 17. Jahrhunderts vorgestellt und dahingehend untersucht, wie Familientraditionen zur Standeslegitimation und Prestigebildung städtischer Eliten eingesetzt worden sind.


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