Adolf von Harnack: Christentum, Wissenschaft und Gesellschaft

Adolf von Harnack: Christentum, Wissenschaft und Gesellschaft

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783525358542
Untertitel:
Wissenschaftliches Symposion aus Anlaß des 150. Geburtstags
Genre:
Neuzeit bis 1918
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Auflage:
1. Aufl. 12.11.2003
Anzahl Seiten:
318
Erscheinungsdatum:
31.12.2003
ISBN:
978-3-525-35854-2

Dieser Band untersucht die Problemgeschichten und die disziplinären wie transdisziplinären Kontexte der vielfältigen Aktivitäten Adolf von Harnacks (18511930).

Adolf von Harnack war ein herausragender Repräsentant der deutschen Wissenschaft im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Seine Wirkung ging weit über sein Fach, die protestantische Theologie, hinaus und erstreckte sich auch auf die Wissenschaftspolitik.Anlässlich des einhundertfünfzigsten Geburtstags Adolf von Harnacks fand im Mai 2001 in Berlin ein Symposium statt. Die hier zusammengestellten Beiträge der Teilnehmer vermitteln ein Bild der Positionen Harnacks in den zahlreichen wissenschaftlichen und auch politischen Debatten seiner Zeit. Neben Einblicken in Harnacks Deutungen der griechischen und römischen Geschichte stehen Beiträge über seine Sicht der Werke von Augustinus, Luther, Melanchthon, Goethe, Kant und Leibniz. Im Rahmen eines zweiten inhaltlichen Schwerpunktes werden die Themen »Theologie oder Religionswissenschaft?« und »Naturwissenschaften und Kulturwissenschaften« behandelt. Eine zentrale Rolle spielt darin die Frage, inwieweit Harnacks Erkenntnisse auch für Diskurse der heutigen wissenschaftlichen und kulturellen Welt von Bedeutung sind.

Autorentext
Heinrich Assel ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Greifswald. Friedrich Wilhelm Graf ist Professor em. für Systematische Theologie und Ethik an der Universität München und Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Prof. Dr. Arnulf von Scheliha lehrt Systematische Theologie an der Universität Osnabrück. Professor Dr. phil., Dr. theol. h.c. mult. Hartmut Lehmann ist em. Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Kiel. Hartmut Lehmann war von 1987 - 1993 Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Instituts in Washington, D.C. und 1993 - 2004 Direktor am Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen. Seit 1993 ist Lehmann Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften und Foreign Honorary Member der American Academy of Arts and Sciences.Dr. theol. h.c. der Universitäten Basel, Helsinki und Lund. Dr. phil. Hans G. Kippenberg ist Professor für Comparative Religious Studies an der Jacobs University Bremen und Fellow am Max-Weber-Kolleg in Erfurt. Kurt Nowak war ein Kirchenhistoriker.


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