Die fiktive Selbstauslegung des Paulus

Die fiktive Selbstauslegung des Paulus

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783525539538
Untertitel:
Intertextuelle Studien zur Intention und Rezeption der Pastoralbriefe
Genre:
Christentum
Autor:
Annette Merz
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Auflage:
1. Aufl. 09.03.2004
Anzahl Seiten:
465
Erscheinungsdatum:
31.10.2003
ISBN:
978-3-525-53953-8

Eine Untersuchung zum intertextuellen und historischen Ort der paulinischen Pseudepigraphie.

Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen.

Autorentext
Dr. theol. Annette Merz ist Professorin für Neues Testament an der Faculteit Godgeleerdheid der Universität Utrecht.


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