Spätmoderne Beziehungswelten

Spätmoderne Beziehungswelten

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783531142852
Untertitel:
Report über Partnerschaft und Sexualität in drei Generationen
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Gunter Schmidt, Silja Matthiesen, Arne Dekker, Kurt Starke
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Auflage:
2006
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
16.01.2006
ISBN:
978-3-531-14285-2

Die herkömmliche Familienforschung unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.

Autorentext
Prof. Dr. Gunter Schmidt arbeitete am Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie der Universität Hamburg und ist jetzt freiberuflich als Sexualwissenschaftler tätig.
Silja Matthiesen arbeitet am Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie der Universität Hamburg.
Arne Dekker promoviert an der Universität Hamburg.
Prof. Dr. Kurt Starke arbeitet freiberuflich als Soziologe und Sexualwissenschaftler.


Klappentext
Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.

Zusammenfassung
"[...] die wohl derzeit beste Studie zu Beziehungsbiografien in Deutschland." Geo, 02/2007

"Endlich können wir das Sexualleben mehrerer Generationen empirisch miteinander vergleichen." Frankfurter Rundschau, 18.05.2006

"Als erster und bisher letzter hat Gunter Schmidt in der hiesigen Sexualforschung vorgemacht, dass kritische Sexualwissenschaft zwar keinen systematischen Hunger aus Angst vor dem wissenschaftlichen Chaos stillt, sich aber mit den noch so interessanten Teilstücken der herrschenden empirischen Sexualforschung nicht zufrieden gibt." Frankfurter Rundschau, 04.05.2006

Inhalt
Die Hamburg-Leipziger Drei-Generationen-Studie.- Beziehungswandel.- Beziehungsleben.- Sexualleben.- Abschließende Überlegungen.


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