Körpercodes

Körpercodes

Einband:
Paperback
EAN:
9783593370859
Untertitel:
Die vielen Gesichter der Weiblichkeit in der Werbung
Genre:
Feminismus & Geschlechterforschung
Autor:
Nicole M. Wilk
Herausgeber:
Campus Verlag GmbH
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
324
Erscheinungsdatum:
31.10.2002
ISBN:
978-3-593-37085-9

Von Klementine zu Kate Moss: Frauenbilder in der Werbung

Ein fahles Gesicht blickt aufmüpfig in die Kamera, während eine Dame per Handy Geschäfte mit Paris abwickelt. Sterbenskrank und topfit - das ist die neue Frau in der Werbung. Was aussah wie Emanzipation, entpuppt sich als Falle: Nie war der weibliche Körper mit so widersprüchlichen Attributen besetzt. Erotik, Gefühle und Mütterlichkeit weichen einer Maschinenästhetik, die den Körper nach ihrer Logik formt. Was der werbende Körper über die Frau in der Gesellschaft aussagt und wie er den Umgang mit Leibbedürfnissen prägt, das zeigt die Autorin in dieser mitreißend geschriebenen Analyse.

Ein fahles Gesicht blickt aufmüpfig in die Kamera, während eine Dame per Handy Geschäfte mit Paris abwickelt. Sterbenskrank und topfit - das ist die neue Frau in der Werbung. Was aussah wie Emanzipation, entpuppt sich als Falle: Nie war der weibliche Körper mit so widersprüchlichen Attributen besetzt. Erotik, Gefühle und Mütterlichkeit weichen einer Maschinenästhetik, die den Körper nach ihrer Logik formt. Was der werbende Körper über die Frau in der Gesellschaft aussagt und wie er den Umgang mit Leibbedürfnissen prägt, das zeigt die Autorin in dieser mitreißend geschriebenen Analyse.

Vorwort
Von Klementine zu Kate Moss: Frauenbilder in der Werbung

Autorentext
Nicole M. Wilk studierte Germanistik und Sozial-psychologie. Sie arbeitet als freie Journalistin in Hannover.

Klappentext
Ein fahles Gesicht blickt aufmüpfig in die Kamera, während eine Dame per Handy Geschäfte mit Paris abwickelt. Sterbenskrank und topfit - das ist die neue Frau in der Werbung. Was aussah wie Emanzipation, entpuppt sich als Falle: Nie war der weibliche Körper mit so widersprüchlichen Attributen besetzt. Erotik, Gefühle und Mütterlichkeit weichen einer Maschinenästhetik, die den Körper nach ihrer Logik formt. Was der werbende Körper über die Frau in der Gesellschaft aussagt und wie er den Umgang mit Leibbedürfnissen prägt, das zeigt die Autorin in dieser mitreißend geschriebenen Analyse.


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