Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik

Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783777612560
Untertitel:
Vorlesung gehalten in Göttingen im Sommer 1948, Hirzel Klassiker (weisse Reihe)
Genre:
Naturwissenschaften allgemein
Autor:
Carl Friedrich von Weizsäcker
Herausgeber:
Hirzel S. Verlag
Anzahl Seiten:
285
Erscheinungsdatum:
31.05.2004
ISBN:
978-3-7776-1256-0

Im Sommersemester 1948 hielt Carl Friedrich von Weizsäcker an der Universität Göttingen eine Vorlesung mit dem Titel "Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik".

Es war allerdings mehr als eine typische Physikvorlesung, das zeigt schon die ungewöhnliche Struktur. Neben dem physikalischen Fachwissen wollte der Autor die Struktur der Physik insgesamt vorstellen - sowohl phänomenologisch als auch gegenständlich. An diese Gesamtschau kann und soll sich eine philosophische Analyse unmittelbar anschließen. Eben dies macht die Lektüre so interessant.


Die drei Eichhörnchen Ulli, Horst und Rosine geraten in ein Gewitter. In letzter Minute können sie sich in eine Höhle retten. Zum Glück treffen die dort auch noch auf die beiden Mäuse Kurt und Lotte und den Hasen Johnny. Ganz eng kuscheln sie sich aneinander. So ist die Furcht nur noch halb so groß.

Autorentext
Carl Friedrich von Weizsäcker wurde 1912 in Kiel geboren und starb 2007. Während seines Physikstudiums wurde er geprägt durch Schrödinger und vor allem Heisenberg, dessen Schüler und persönlicher Freund er war. Von Weizsäcker konzentrierte sich vor allem auf die Kernphysik. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigte ihn die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft im Atomzeitalter; philosophische und politische Themen gelangten immer stärker ins Zentrum seines Denkens und Schreibens. Im April 1957 machte das Manifest der so genannten "Göttinger Achtzehn" Furore, in welchem sich Atomforscher gegen eine deutsche Atombombe aussprachen. Carl Friedrich von Weizsäcker hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Im S. Hirzel Verlag erschienen "Zum Weltbild der Physik" (1943; 14. Auflage 2002) und "Die Tragweite der Wissenschaft" (1964, 6. Auflage 1990).

Zusammenfassung
"Was bleibt? Deutlich mehr, als ich vorab erwartet hätte. Über weite Teile hört man dem Text sein Alter nicht an - übrigens auch vom Sprachstil her nicht, was sich aus dem Unterschied zwischen einer mitgeschriebenen Vorlesung und einem direkt als Buch geschriebenen Text erklären dürfte; im letzteren Falle wäre der Text wohl deutlich förmlicher ausgefallen. Auch heute noch kann das Buch als anregender Lesestoff für Physiker dienen, die die Grundlagen dessen, was sie da tun, erkunden wollen." www.wissenslogs.de


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