Der Weg des Künstlers

Der Weg des Künstlers

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783803123282
Untertitel:
Vom Handwerker zum Virtuosen
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Alessandro Conti
Herausgeber:
Wagenbach Klaus GmbH
Anzahl Seiten:
256
Erscheinungsdatum:
1998
ISBN:
978-3-8031-2328-2

Conti beleuchtet die Stellung des Künstlers von der Antike bis ins achtzehnte Jahrhundert, seine unwürdige Position als manueller Arbeiter oder Höfling, sein wachsendes Ansehen während der italienischen Renaissance, seinen Mythos als "saturnischer" Künstler zwischen Rebellion und Einsamkeit und schließlich seinen öffentlichen Status als Gegenstand des Ruhms, samt einem durch ihn belebten und von ihm lebenden Kunstmarkt.
Dabei widmet Conti einzelnen großen Künstlern lehrreiche Portraits, wie etwa Leonardo oder Michelangelo, besonders aber Caravaggio, der als der erste revolutionäre Künstler im eigentlichen Sinn des Wortes gelten kann.

Die Geschichte des Künstlers vom schlecht bezahlten Handwerker zum unabhängigen Freischaffenden: Über den jahrhundertelangen Weg der Überwindung eines Dienstverhältnisses. Conti beleuchtet die Stellung des Künstlers von der Antike bis ins achtzehnte Jahrhundert, seine unwürdige Position als manueller Arbeiter oder Höfling, sein wachsendes Ansehen während der italienischen Renaissance, seinen Mythos als »saturnischer« Künstler zwischen Rebellion und Einsamkeit und schließlich seinen öffentlichen Status als Gegenstand des Ruhms, samt einem durch ihn belebten und von ihm lebenden Kunstmarkt.

Die Geschichte des Künstlers vom schlecht bezahlten Handwerker zum unabhängigen Freischaffenden: Über den jahrhundertelangen Weg der Überwindung eines Dienstverhältnisses. Conti beleuchtet die Stellung des Künstlers von der Antike bis ins achtzehnte Jahrhundert, seine unwürdige Position als manueller Arbeiter oder Höfling, sein wachsendes Ansehen während der italienischen Renaissance, seinen Mythos als >saturnischer< Künstler zwischen Rebellion und Einsamkeit und schließlich seinen öffentlichen Status als Gegenstand des Ruhms, samt einem durch ihn belebten und von ihm lebenden Kunstmarkt. Dabei widmet Conti einzelnen großen Künstlern lehrreiche Portraits, wie etwa Leonardo oder Michelangelo, besonders aber Caravaggio, der als der erste revolutionäre Künstler im eigentlichen Sinn des Wortes gelten kann.

Autorentext
Alessandro Conti, geboren 1946 in Florenz, lehrte Wissenschaft und Technik der Restaurierung an der Universität Bologna. Er starb 1994 in Siena.

Klappentext
Die Geschichte des Künstlers vom schlecht bezahlten Handwerker zum unabhängigen Freischaffenden: Über den jahrhundertelangen Weg der Überwindung eines Dienstverhältnisses. Conti beleuchtet die Stellung des Künstlers von der Antike bis ins achtzehnte Jahrhundert, seine unwürdige Position als manueller Arbeiter oder Höfling, sein wachsendes Ansehen während der italienischen Renaissance, seinen Mythos als »saturnischer« Künstler zwischen Rebellion und Einsamkeit und schließlich seinen öffentlichen Status als Gegenstand des Ruhms, samt einem durch ihn belebten und von ihm lebenden Kunstmarkt.


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