Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Europa zwischen Text und Ort / Interkulturalität in Kriegszeiten (1914-1954)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837623574
Untertitel:
L'Europe entre Texte et Lieu / Interculturalités en temps de guerre (1914-1954)
Genre:
Romanische Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 08.2013
Anzahl Seiten:
334
Erscheinungsdatum:
31.05.2013
ISBN:
978-3-8376-2357-4

Dieses Jahrbuch des Frankreichzentrums verbindet zwei Schwerpunkte: Es befasst sich zum einen mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur, zum anderen mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.

Autorentext
Valérie Deshoulières ist Professorin für Französische Literatur im europäischen Kontext an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken) und Leiterin des Institut français Saarbrücken. Hans-Jürgen Lüsebrink ist Inhaber des Lehrstuhls für Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken). Christoph Vatter ist Dozent für Interkulturelle Kommunikation, Medien- und Kulturwissenschaft Frankreichs und der frankophonen Länder an der Universität des Saarlandes (Saarbrücken).

Klappentext
Das Jahrbuch befasst sich mit dem Zusammenhang von Europa und Literatur ebenso wie mit dem Verhältnis von Interkulturalität und Krieg. Der erste Teil fragt, wie der Text Europa den Ort Europa konstituiert - und umgekehrt. Die Beiträge thematisieren u.a. Deleuzes Konzept des Nomadischen, die Geokritik sowie Werke von Paul Valéry und Romain Gary. Der zweite Teil widmet sich aus interdisziplinärer Perspektive einer provokativen Frage: Sind Kriege Motor interkultureller Kommunikation und Verständigung? Am Beispiel der Weltkriege und der Entkolonialisierungskonflikte des 20. Jahrhunderts sowie anhand von filmischen und literarischen Fallstudien aus dem frankophonen Kulturraum werden Phänomene wie Fremdwahrnehmung und interkulturelle Kommunikation analysiert.


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