Der Engel der letzten Stunde

Der Engel der letzten Stunde

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783852184890
Untertitel:
Kriminalroman
Genre:
Krimis, Thriller & Spionage
Autor:
Manfred Wieninger
Herausgeber:
Haymon Verlag
Auflage:
1. Aufl. 10.08.2005
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
01.10.2005
ISBN:
978-3-85218-489-0

Ein Provinzkrimi im besten Sinne, mit allen Ingredienzen der Gattung und der ganz persönlichen Handschrift des Autors ...

Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind.
Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten.

MAREK MIERT ERMITTEL WIEDER! EIN ÖSTERREICHISCHER PROVINZKRIMI IM BESTEN SINNE MIT SPANNUNG, BISSIGEM HUMOR UND DER GANZ PERSÖNLICHEN HANDSCHRIFT DES AUTORS. Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind. PRIVATDETEKTIV MAREK MIERT LÄSST SICH IN SEINEN ERMITTLUNGEN NICHT EINSCHÜCHTERN, AUCH WENN ES UNGEMÜTLICH WIRD . Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten. WEITERE MAREK-MIERT-KRIMIS: - Der Mann mit dem goldenen Revolver - Prinzessin Rauschkind - Rostige Flügel - Kalte Monde

Autorentext
Manfred Wieninger, geboren 1963 in St. Pölten, lebt nach einigen Jahren im Wiener Exil ebendort. Studium der Germanistik und Pädagogik, danach Autor und Publizist. Essays und Reisereportagen für Wiener Zeitung, Literatur und Kritik, Zwischenwelt, Augustin u.a. Bisher fünf Kriminalromane mit dem schrägen "Harlander Diskontdetektiv" Marek Miert, bei Haymon: Der Engel der letzten Stunde (2005), Kalte Monde (2006), Rostige Flügel (2008).

Klappentext
Ein verschwundenes Mädchen, verzweifelte Flüchtlinge aus Afghanistan, fremdenfeindliche Provinzpolitiker und ein durchgeknallter Oberleutnant von der Harlander Polizei, einer tristen Landeshauptstadt im Osten Österreichs: Marek Miert, Expolizist, Privatdetektiv, übergewichtig, cholerisch und nicht gerade erfolgreich, hat wieder jede Menge Ärger am Hals. Aber Marek Miert lässt sich von der kriminellen Energie rund um ihn herum nicht beirren. Eher gerät er schon in Rage, wenn ihm etwas gegen den Strich, also gegen seinen gesunden Hausverstand und seine tief in ihm steckende Menschenliebe geht. Dann legt er sich auch mit Gegnern an, die ihm bei Licht besehen eine Schuhnummer zu groß sind. Manfred Wieninger hat die Kriminalliteratur mit Marek Miert um einen eigenwilligen und sympathischen Ermittler bereichert, der sich als Detektiv so recht und schlecht über Wasser hält. Sein Hang zum Räsonnieren und Granteln und sein unbestechliches Erinnerungsvermögen machen aus ihm einen scharfen Beobachter und unbequemen Kritiker der Verhältnisse, die in der öden Provinzstadt wie unter einem Brennspiegel deutlicher als sonst wo zu Tage treten.


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