Identität und Widerstand

Identität und Widerstand

Einband:
Paperback
EAN:
9783857871559
Untertitel:
Fragen in einer verfallenden Demokratie
Genre:
Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
Autor:
Hans Saner
Herausgeber:
Lenos
Auflage:
1988
Anzahl Seiten:
163
Erscheinungsdatum:
1988
ISBN:
978-3-85787-155-9

"Saners Buch ist im eigentlichen Sinn hilfreich für 'Leidende an der Demokratie', weil es exakt die 'Pflicht zum Widerstand in der Demokratie' zu formulieren vermag, und mehr und unbequemer, an welchem Punkt des Verfallens welcher Widerstand angemeldet werden müsse. Ich meine, Saners Buch ist Pfloicht-Lektüre für Demokraten, die die Schweiz noch interessiert." WochenZeitung "Dass sich Tabus - und seien sie noch so gut begründbar - und Demokratie, schon gar: direkte Demokratie, schlecht vertragen, daran erinnert Saner, seit er als politischer Publizist zu sprechen begonnen hat. Es geht ihm immer wieder um einen Begriff von Demokratie und Politik, der den Schwerpunkt nicht im Gedanken der Ordnung, der Sicherheit, des reibungslosen Funktionierens besitzt, sondern in der Unruhe von Rede und Gegenreden, in der Teilnahme aller in möglichst vielen Belangen, in der Annäherung ans Ideal herrschaftsfreier Identität zwischen Regierenden und Regierten." Neue Zürcher Zeitung

Autorentext
Hans Saner, geboren 1934 in Grosshöchstetten. Studium der Philosophie, Psychologie und Germanistik in Lausanne und Basel. Dort von 1962 bis 1969 persönlicher Assistent von Karl Jaspers. Historische Arbeiten über Kant, Spinoza, Jaspers und Hannah Arendt sowie systematische Essays zu anthropologischen, kulturkritischen und politischen Themen haben ihn in einer weiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Er starb 2017 in Basel.

Klappentext
"Saners Buch ist im eigentlichen Sinn hilfreich für 'Leidende an der Demokratie', weil es exakt die 'Pflicht zum Widerstand in der Demokratie' zu formulieren vermag, und mehr und unbequemer, an welchem Punkt des Verfallens welcher Widerstand angemeldet werden müsse. Ich meine, Saners Buch ist Pfloicht-Lektüre für Demokraten, die die Schweiz noch interessiert." WochenZeitung "Dass sich Tabus - und seien sie noch so gut begründbar - und Demokratie, schon gar: direkte Demokratie, schlecht vertragen, daran erinnert Saner, seit er als politischer Publizist zu sprechen begonnen hat. Es geht ihm immer wieder um einen Begriff von Demokratie und Politik, der den Schwerpunkt nicht im Gedanken der Ordnung, der Sicherheit, des reibungslosen Funktionierens besitzt, sondern in der Unruhe von Rede und Gegenreden, in der Teilnahme aller in möglichst vielen Belangen, in der Annäherung ans Ideal herrschaftsfreier Identität zwischen Regierenden und Regierten." Neue Zürcher Zeitung


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