Untertitel:
Eine Streitschrift
Genre:
Sachbücher Politik
Erscheinungsdatum:
01.06.2005
Statt gesellschaftliche Reformen mit voranzutreiben, gelten die Gewerkschaften selbst in den eigenen Reihen mehr und mehr als Reform- und Wachstumsbremse. Dabei könnten sie, wenn sie denn wollten, gerade in der jetzigen Krise, die einen Umbau der Arbeitswelt und der gesamten Gesellschaft erfordert, Impulse für neues solidarisches Handeln geben. Oskar Negt plädiert in seiner Streitschrift für eine grundlegend neue Zukunftsperspektive. Er fordert Organisationen, die nicht nur die Interessen der Arbeitsplatzbesitzer vertreten, sondern mit einem kulturellen und politischen Mandat die Lebensbedingungen aller Menschen unseres Gemeinwesens mitgestalten.
Autorentext
Oskar Negt, geboren 1934, studierte Rechtswissenschaft, Philosophie und Soziologie, vor allem bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, und war Assistent bei Jürgen Habermas. Seit 1970 ist er Professor für Sozialwissenschaften an der Universität Hannover. Zahlreiche Veröffentlichungen. 2011 wurde Oskar Negt mit dem "August-Bebel-Preis" für sein Lebenswerk gewürdigt.
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