Genre:
Romanhafte Biografien
Erscheinungsdatum:
31.12.2002
Ein schonungsloses Sittenbild der Unterwelt in der Belle Epoque. Ein Roman über die vielfältigen Beziehungen unter "Apachen", jungen Gaunern, Strichjungen und Huren, in einer Gemeinschaft, die sich ihre eigenen (archaischen) Gesetze gegeben hat.
Autorentext
Francis Carco (1886 -1958) war bereits in der französischen Provinz ein Zaungast des Milieus. Seit 1910 in Paris lebend, gelang ihm der Durchbruch als Schriftsteller mit dem Roman "Jesus Schnepfe" (Jésus-la-Caille, 1914). Als Chronist der Welt der Künstler und "Apachen" ging Carco in die französische Literaturgeschichte ein. Befreundet mit Colette, Katherine Mansfield, Guillaume Apollinaire, Max Jacob, Utrillo und Modigliani, verdiente er sich zeitweise sein Geld mit Gesangsauftritten in den Nachtbars zwischen Montmartre und Quartier Latin.
Klappentext
Ein schonungsloses Sittenbild der Unterwelt in der Belle Epoque. Ein Roman über die vielfältigen Beziehungen unter "Apachen", jungen Gaunern, Strichjungen und Huren, in einer Gemeinschaft, die sich ihre eigenen (archaischen) Gesetze gegeben hat.
Zusammenfassung
"Francis Carco gehört zu den Autoren, die ich am meisten bewundere." Georges Simenon
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