Steintal-Geschichten

Ulrich Horstmann, Kleist-Preisträger des Jahres 1988, ist seit mehr als zwanzig Jahren literarischer Schausteller. Der von Rajan Autze und Frank Müller kenntnisreich verfasste Kommentarband bahnt einen Zugang zu diesem produktiven Querdenker und seinem vielschichtigen, ebenso komplexen wie heterogenen Oeuvre. Besonderes Augenmerk gilt den Wandlungen, die Hostmanns Strohnmann und doppelgängerischer Weggefährte Klaus Steintal seit den Frühschriften durchläuft.


Autorentext
Frank Müller war von 1991 bis 1999 im Systemmanagement (PC-Netzwerke, Großrechneranbindung, hochverfügbare Unix-Cluster) tätig.
Im Jahre 1999 erfolgte dann der Wechsel in die seit 1987 nebenberuflich durchgeführte Softwareentwicklung (verschiedene Rollen als Softwarearchitekt, Entwicklungsleiter und Berater; Themenschwerpunkte: JEE-basierte Webanwendungen und Datenkonsolidierung, Smalltalk-basiertes Configuration Management für TK-Unternehmen).
Darüber hinaus bietet er Prozessberatung, Fachkonzepte, Architektur, Design und Entwicklung (Schwerpunkte Smalltalk und GemStone/S) im Bereich Telekommunikation an.

Klappentext
Ulrich Horstmann, Kleist-Preisträger des Jahres 1988, ist seit mehr als zwanzig Jahren literarischer Schausteller. Der von Rajan Autze und Frank Müller kenntnisreich verfasste Kommentarband bahnt überhaupt erstmals einen Zugang zu diesem produktiven Querdenker und seinem vielschichtigen, ebenso komplexen wie heterogenen OEuvre. Werkgeschichtlich in einer "Poesie des Suizids" geerdet, erscheint namentlich Horstmanns vielbeachtete Streitschrift Das Untier (1983) in neuem Licht. Besonderes Augenmerk gilt den Wandlungen, die Horstmanns Strohmann und doppelgängerischer Weggefährte Klaus Steintal seit den Frühschriften durchläuft.

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