raum, macht & differenz

raum, macht & differenz

Einband:
Paperback
EAN:
9783902373731
Untertitel:
genderstudien in der architektur
Genre:
Architektur
Autor:
Dörte Kuhlmann
Herausgeber:
Luftschacht Verlag
Auflage:
1. Aufl. 02.05.2005
Anzahl Seiten:
246
Erscheinungsdatum:
01.05.2005
ISBN:
978-3-902373-73-1

Das vorliegende Buch versteht sich als eine Einführung in die Genderstudien in der Architektur und geht der Frage nach, inwieweit die Architektur mit ihren räumlichen und nicht-räumlichen Mitteln Einfluß auf die Produktion, Reproduktion und Repräsentation von Geschlecht und Körper nimmt. Nach einer Betrachtung der Quellen heutiger genderbezogener Debatten wendet sich das Buch der poststrukturalistischen Interpretation zu und erweitert die Fragestellung von den sozialen Mechanismen genderspezifischer Diskriminierung im Bereich der Architektur zu allgemeinen Themen wie den Konstruktionen von Subjekt, Identität, Geschlecht und Randgruppen durch den konzeptuellen Diskurs und räumlichen Mechanismen wie Blick, Überwachung oder Ausschluß. Anhand von zahlreichen architektonischen Situationen werden die Mechanismen anschaulich analysiert und reflektiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie soziale Hierarchien durch den gebauten Raum manifestiert werden und welche Implikationen diese Tendenzen für die heutige Architektur besitzen.

Autorentext
Dörte Kuhlmann lehrt als Professorin am Institut für Architekturtheorie an der TU Wien Genderstudies, Architekturtheorie und Entwerfen. Zu ihren wichtigsten Buchpublikationen zählen "Mensch und Natur", "Alvar Aalto in Deutschland", "Lebendige Architektur", "Cybertecture" (zusammen mit Heimo Schimek), "building gender" (zusammen mit Kari Jormakka) und "building power" (zusammen mit Sonja Hnilica und Kari Jormakka).

Klappentext
Das vorliegende Buch versteht sich als eine Einführung in die Genderstudien in der Architektur und geht der Frage nach, inwieweit die Architektur mit ihren räumlichen und nicht-räumlichen Mitteln Einfluß auf die Produktion, Reproduktion und Repräsentation von Geschlecht und Körper nimmt. Nach einer Betrachtung der Quellen heutiger genderbezogener Debatten wendet sich das Buch der poststrukturalistischen Interpretation zu und erweitert die Fragestellung von den sozialen Mechanismen genderspezifischer Diskriminierung im Bereich der Architektur zu allgemeinen Themen wie den Konstruktionen von Subjekt, Identität, Geschlecht und Randgruppen durch den konzeptuellen Diskurs und räumlichen Mechanismen wie Blick, Überwachung oder Ausschluß. Anhand von zahlreichen architektonischen Situationen werden die Mechanismen anschaulich analysiert und reflektiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie soziale Hierarchien durch den gebauten Raum manifestiert werden und welche Implikationen diese Tendenzen für die heutige Architektur besitzen.


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