Newtons Geheimnis

Wissenschaft und Esoterik gehören zusammen. Sie bilden zwei Seiten einer Medaille. Am Beispiel namhafter Persönlichkeiten wie Newton, Leibniz, Kepler und Descartes und durch einen Rückblick auf die Ursprünge der Wissenschaft bis hin zur Renaissance kann gezeigt werden, dass Wissenschaft und Esoterik zusammen gesehen werden müssen. Das traditionelle Bild von Wissenschaft ist daher ebenso zu revidieren wie eine vorurteilsbeladene Sicht auf Esoterik. Was wir von Newton, Descartes, Kepler und Leibniz lernen können, dass sie sich nicht zu schade waren, ihrem Zweifel nachzugeben, und Umschau zu halten, auch dort, wo man nach heutigem Maßstab nichts finden würde.

Vorwort von Ruediger Dahlke 1. "Löse den grünen Löwen" 2. Was sich zeigt: Intuition, Paradigmenwechsel, Das Andere der Wissenschaft. 3. Wissenschaftliche Faustregeln: Popper, Kuhn, Feyerabend u.a.: Poppersche Kehre, Wissenschaftskritik. 4. Alles wendet sich zum Besseren - Missverständliche Wissenschaft: Wissenschaft und Vernunft. 5. Die unbekannten Seiten der Esoterik: Esoterik heute, Renaissance, Ägypten und Gedächtnisgeschichte, New-Age, 68er-Generation, Capra, Wilber, Esoterik als Denkform, Esoterik als Religion, Wissenschaft und Esoterik. 6. Entwicklung der Wissenschaft ab der Renaissance. 7. Das rätselhafte Bacon-Projekt: Akademiepläne, Royal Society, Shakespeare. 8. Der Träumer Descartes: Rosenkreuzer, 1619. 9. Johannes Kepler, der himmlische Musiker: Weltharmonik, Obertonreihe, Entsprechungen. 10. Isaac Newton und die Alchemie. 11. Leibniz der Kabbalist. 12. Zweifelloser Schluss: Paradigmenwechsel, Esoterik und Wissenschaft.

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