Königsweg oder Sackgasse?

Königsweg oder Sackgasse?

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783038100188
Untertitel:
Schweizerische Europapolitik von 1945 bis heute
Genre:
Politikwissenschaft
Autor:
Dieter Freiburghaus
Herausgeber:
NZZ Libro
Auflage:
2., überarb. Auflage
Anzahl Seiten:
464
Erscheinungsdatum:
15.01.2015
ISBN:
978-3-03810-018-8

Nun ist es also passiert: Der Königsweg ist zur Sackgasse geworden! Immer wieder hatte es die Schweiz in den vergangenen 60 Jahren geschafft, in der Europapolitik einen eigenen Weg zu gehen, mit der Europäischen Union aufs Engste verbunden zu sein, ohne ihr beizutreten. Das Zauberwort hiess Bilateralismus. Die Schweizer Wirtschaft profitierte vom freien Zugang zum grossen Binnenmarkt, und doch blieb das Land weitgehend souverän. Die Personenfreizügigkeit führte allerdings zu einer Zuwanderung, die man in dieser Grösse nicht erwartet hatte. Die Ängste vieler Bürger geschickt nutzend, gewann die Schweizerische Volkspartei am 9. Februar 2014 ihre Initiative «Gegen Masseneinwanderung». Doch die EU wird die geforderten Einschränkungen nicht akzeptieren. Nun ist guter Rat teuer. Dieses spannend und verständlich geschriebene Buch vermittelt das Hintergrundwissen, auf das wir in der heutigen Situation mehr denn je angewiesen sind.

Autorentext
Dieter Freiburghaus, em. Prof. Dr., Studium der Mathematik, Ökonomie und Politik in Bern, St. Gallen und Berlin. Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin. Leiter der Forschungsstelle Wissenschaft und Politik in Bern. Professor für Politik und Verwaltung am Hochschulinstitut für öffentliche Verwaltung (IDHEAP) in Lausanne für Europastudien. In den Europaseminaren Solothurn gab er sein Wissen an Praktiker aus Politik und Verwaltung weiter. Heute ist er publizistisch tätig.

Klappentext
Nun ist es also passiert: Der Königsweg ist zur Sackgasse geworden! Immer wieder hatte es die Schweiz in den vergangenen 60 Jahren geschafft, in der Europapolitik einen eigenen Weg zu gehen, mit der Europäischen Union aufs Engste verbunden zu sein, ohne ihr beizutreten. Das Zauberwort hiess Bilateralismus. Die Schweizer Wirtschaft profitierte vom freien Zugang zum grossen Binnenmarkt, und doch blieb das Land weitgehend souverän. Die Personenfreizügigkeit führte allerdings zu einer Zuwanderung, die man in dieser Grösse nicht erwartet hatte. Die Ängste vieler Bürger geschickt nutzend, gewann die Schweizerische Volkspartei am 9. Februar 2014 ihre Initiative «Gegen Masseneinwanderung». Doch die EU wird die geforderten Einschränkungen nicht akzeptieren. Nun ist guter Rat teuer. Dieses spannend und verständlich geschriebene Buch vermittelt das Hintergrundwissen, auf das wir in der heutigen Situation mehr denn je angewiesen sind.


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