Samuel Koechlin und die Ciba-Geigy

Samuel Koechlin und die Ciba-Geigy

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783038102540
Untertitel:
Eine Biografie
Genre:
Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
Autor:
Tobias Ehrenbold
Herausgeber:
NZZ Libro
Anzahl Seiten:
171
Erscheinungsdatum:
01.05.2017
ISBN:
978-3-03810-254-0

Als erster Geschäftsleiter von Ciba-Geigy war Samuel Koechlin ein bedeutender Schweizer Wirtschaftsführer. Seinen Nachnamen trug er stets im Hintergrund, von den Konventionen des Basler Bürgertums, die die Lebenswelt seiner Jugend bildeten, distanzierte er sich, ohne ihnen je entfliehen zu können. Er lebte abgeschieden, umgeben von Natur und seinen geliebten Pferden. Die wechselnden Rollen in den Firmen Geigy und Ciba-Geigy ordneten das Leben von Koechlin, der neben dem Beruf auch als Reiter internationale Klasse besass und 1956 an den Olympischen Spielen teilnahm. Seine Tätigkeit beim Marketing des bahnbrechenden Psychopharmakon Tofranil oder bei der Etablierung modernem Managements prägten einen Multinationalen Konzern aus welchem später Novartis und Syngenta entsprungen sind. Die Erinnerungen seiner Familie und Freunde, aber auch ehemaliger Mitarbeiter, Nachbarn und Berater porträtieren einen neugierigen Menschen mit trockenem Humor, sturem Kopf und einem Willen nach Selbstbestimmung, der in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts passt.

Autorentext
Tobias Ehrenbold (* 1982) studierte Kulturwissenschaften und Public History in Boston und Luzern. Seit 2012 ist er freiberuflich in der Schweiz und im Ausland tätig. Einen Schwerpunkt bildete die Geschichte der Schuhindustrie, die er in Publikationen, Vorträgen und Ausstellungen vermittelt hat.

Klappentext
Als erster Geschäftsleiter von Ciba-Geigy war Samuel Koechlin ein bedeutender Schweizer Wirtschaftsführer. Seinen Nachnamen trug er stets im Hintergrund, von den Konventionen des Basler Bürgertums, die die Lebenswelt seiner Jugend bildeten, distanzierte er sich, ohne ihnen je entfliehen zu können. Er lebte abgeschieden, umgeben von Natur und seinen geliebten Pferden. Die wechselnden Rollen in den Firmen Geigy und Ciba-Geigy ordneten das Leben von Koechlin, der neben dem Beruf auch als Reiter internationale Klasse besass und 1956 an den Olympischen Spielen teilnahm. Seine Tätigkeit beim Marketing des bahnbrechenden Psychopharmakon Tofranil oder bei der Etablierung modernen Managements prägten eine Firma, die aus einer «Basler Heirat» entstand und heute Novartis heisst. Die Erinnerungen seiner Familie und Freunde, aber auch ehemaliger Mitarbeiter, Nachbarn und Berater porträtieren einen neugierigen Menschen mit trockenem Humor, sturem Kopf und einem Willen nach Selbstbestimmung, der in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts passt.


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