Genesung durch Wettbewerb

Genesung durch Wettbewerb

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783038102823
Untertitel:
Vorschläge zur Stärkung des schweizerischen Gesundheitssystems
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Bernd Schips, Silvio Borner
Herausgeber:
NZZ Libro
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
01.08.2017
ISBN:
978-3-03810-282-3

Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes 1996 sollte der Kostenanstieg im Gesundheitssystem gedämpft und die Solidarität zwischen Armen und Reichen, zwischen Gesunden, Kranken und Pflegebedürftigen gestärkt werden. Doch regulatorische Hemmnisse und systemimmanente Fehlanreize verhindern die Erfüllung dieser Ziele. Die heutigen Finanzierungsformen tragen nur wenig zu einem kostenbewussten Verhalten bei, der Wettbewerb um Effizienz und Qualität bleibt aus, die Prämien steigen, der Risikoausgleich gewinnt an Bedeutung. Eine Gesundung des schweizerischen Gesundheitssektors ist nur mit einer Stärkung des Wettbewerbs und unter Berücksichtigung der vielfältigen Beziehungen zwischen den einzelnen Akteuren zu erreichen. Mit seiner liberal-marktwirtschaftlichen Sicht liefert das Buch konkrete Alternativen zu den laufenden politischen Vorstössen und fordert eine Rückkehr zu marktnahen Gesamtlösungen. + Realistisches Reformkonzept für das schweizerische Gesundheitssystem + Geschichte, Stand und Zukunft des Krankenversicherungsgesetzes

Autorentext
Bernd Schips (* 1939) ist emeritierter Professor für Nationalökonomie der ETH Zürich. U. a. war er Leiter der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des ifo-Instituts in München und des ZEW in Mannheim sowie Präsident des Centre for International Research on Economic Tendency Surveys. Silvio Borner (* 1941) ist emeritierter Professor für Wirtschaft und Politik an der Universität Basel. Er ist Präsident des Carnot-Cournot-Netzwerks für Politikberatung für Technik und Wirtschaft und Kolumnist in der Weltwoche. Für sein öffentliches Engagement erhielt er 2015 den «Bonny-Preis für die Freiheit».

Klappentext
Mit der Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes 1996 sollte der Kostenanstieg im Gesundheitssystem gedämpft und die Solidarität zwischen Armen und Reichen, zwischen Gesunden, Kranken und Pflegebedürftigen gestärkt werden. Doch regulatorische Hemmnisse und systemimmanente Fehlanreize verhindern die Erfüllung dieser Ziele. Die heutigen Finanzierungsformen tragen nur wenig zu einem kostenbewussten Verhalten bei, der Wettbewerb um Effizienz und Qualität bleibt aus, die Prämien steigen, der Risikoausgleich gewinnt an Bedeutung. Eine Gesundung des schweizerischen Gesundheitssektors ist nur mit einer Stärkung des Wettbewerbs und unter Berücksichtigung der vielfältigen Beziehungen zwischen den einzelnen Akteuren zu erreichen. Mit seiner liberal-marktwirtschaftlichen Sicht liefert das Buch konkrete Alternativen zu den laufenden politischen Vorstössen und fordert eine Rückkehr zu marktnahen Gesamtlösungen.


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