In Zürich, auf dem Mond

In Zürich, auf dem Mond

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783039260430
Untertitel:
Zwölf Monate am Paradeplatz
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Yari Bernasconi, Andrea Fazioli
Herausgeber:
Limmat Verlag
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
29.09.2022
ISBN:
978-3-03926-043-0

Was ist ein Platz?Die Tessiner Autoren Andrea Fazioli und Yari Bernasconi sind dieser Frage an einem der markantesten Orte Zürichs nachgegangen: dem Paradeplatz, dem Nervenzentrum der Schweizer Finanz­ welt. Sie beschlossen, es auf ihre Weise zu tun. Ein ganzes Jahr lang trafen sie sich einmal im Monat auf dem Platz, gewappnet mit ihren Notizbüchern und einem für diesen Anlass ausgewählten Gedicht. Das Ergebnis ist eine literarische Reportage in zwölf Episoden, die sich mühelos von der Chronik zum Gedicht, von der Reflexion zum Kinderreim bewegt und zwischen Anzügen, Krawatten und Aktenkoffern eine ganze Reihe kurioser Gestalten versammelt: Undercover­Agenten, Soldaten auf Abwegen, Zeitrei­sende, Notizbuchfische Im Tageslicht oder unter der Erde auf der Suche nach Tunneln und gehei­men Gängen zeigen Bernasconi und Fazioli einen neuen Paradeplatz, der manchmal sonnig und gütig und manchmal schwer auszuhalten ist zumindest so lange, bis eine Touristenführerin auftaucht und ihrer Gruppe zuruft: «Hier ist das Geld.»

Autorentext
Andrea Fazioli, 1978 in Bellin­zona geboren, hat in Mailand und Zürich Romanistik stu­diert. Er hat als (Drehbuch­-)Autor, Journalist, Moderator und Italienischlehrer gear­beitet. Faziolis zahlreiche Kri­minalromane drehen sich meist um die Figur des Detektivs Elia Contini, wurden in ver­schiedene Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Andrea Fazioli lebt und arbei­tet in Bellinzona.

Klappentext
Was ist ein Platz? Die Tessiner Autoren Andrea Fazioli und Yari Bernasconi sind dieser Frage an einem der markantesten Orte Zürichs nachgegangen: dem Paradeplatz, dem Nervenzentrum der Schweizer Finanz­ welt. Sie beschlossen, es auf ihre Weise zu tun. Ein ganzes Jahr lang trafen sie sich einmal im Monat auf dem Platz, gewappnet mit ihren Notizbüchern und einem für diesen Anlass ausgewählten Gedicht. Das Ergebnis ist eine literarische Reportage in zwölf Episoden, die sich mühelos von der Chronik zum Gedicht, von der Reflexion zum Kinderreim bewegt und zwischen Anzügen, Krawatten und Aktenkoffern eine ganze Reihe kurioser Gestalten versammelt: Undercover­Agenten, Soldaten auf Abwegen, Zeitrei­sende, Notizbuchfische ... Im Tageslicht oder unter der Erde auf der Suche nach Tunneln und gehei­men Gängen zeigen Bernasconi und Fazioli einen neuen Paradeplatz, der manchmal sonnig und gütig und manchmal schwer auszuhalten ist - zumindest so lange, bis eine Touristenführerin auftaucht und ihrer Gruppe zuruft: «Hier ist das Geld.»


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