Hodler, Klimt und die Wiener Werkstätte

Hodler, Klimt und die Wiener Werkstätte

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783039420162
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Innenarchitektur & Design
Autor:
Rainald Franz, Niklaus M. Güdel, Monika / Natter, Tobias G. / Schmutt Mayer
Herausgeber:
Scheidegger & Spiess
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
20.05.2021
ISBN:
978-3-03942-016-2

Die Überwindung von «High» und «Low»: Die legendäre Wiener Werkstätte und ihre Dependance in Zürich

Die erste umfassende Darstellung der Verbindungen der Wiener Werkstätte mit Zürich und der Schweiz Ein höchst attraktives Buch zu den sehr populären Künstlern Klimt und Hodler, das einen frischen Blick von aussen auf den Schweizer Nationalkünstler wirft Reichhaltig illustriert mit Abbildungen von rund 180 Werken, darunter Gemälde, Entwürfe, Möbel, Schmuck etc.

Autorentext
Tobias G. Natter ist freier Kurator für führende Kunstmuseen weltweit, Autor zahlreicher Publikationen und Herausgeber der Werkverzeichnisse Klimt (2012) und Egon Schiele (2017). Rainald Franz ist Kustos der Sammlung Glas und Keramik am Museum für angewandte Kunst MAK in Wien. Niklaus M. Güdel ist Direktor der Archives Jura Brüschweiler, Schriftsteller und Kunstkritiker. Monika Mayer leitet Archiv und Provenienzforschung am Museum Belvedere in Wien. Elisabeth Schmuttermeier ist ehemalige Kuratorin und Leiterin des Wiener Werkstätte Archivs am Museum für angewandte Kunst MAK in Wien.

Klappentext
Als die Malerei in Wien um 1900 mit Gustav Klimt (1862-1918) einen Höhepunkt erreichte, forderte dieser die Überwindung der traditionellen Unterscheidung von «hoher» und «angewandter» Kunst. Seinen Überlegungen legte Klimt eine «ideale Gemeinschaft der Schaffenden und Geniessenden» zugrunde. Zum nachhaltigen Motor einer modernen Designentwicklung wurde das Schaffen der 1903 gegründeten Wiener Werkstätte. Zu den Kunden der Wiener Werkstätte zählten Klimts wichtigste Auftraggeberinnen und Auftraggeber - aber auch der Schweizer Künstler Ferdinand Hodler (1853-1918), der 1913 dort das Mobiliar für seine Genfer Wohnung in Auftrag gab. Seit der für Hodler bahnbrechenden Ausstellung in der Wiener Secession von 1904 war er mit deren Ideen bestens vertraut. Ausgehend von diesem engen Verhältnis wirft das Buch zur gleichnamigen, von Tobias G. Natter kuratierten Ausstellung aus Wiener Perspektive einen frischen Blick auf den Schweizer Nationalkünstler. Erstmals werden darin auch die weiteren Beziehungen der Wiener Werkstätte zu Zürich und zur Schweiz dargestellt, die 1917 mit der Gründung einer eigenen Filiale an der Zürcher Bahnhofstrasse ihren Höhepunkt fanden. Der Band ist reichhaltig illustriert mit Abbildungen von rund 180 Werken, darunter Gemälde, Entwürfe, Möbel, Schmuck und anderes mehr.


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