Proklos, "Tria opuscula"

Proklos, "Tria opuscula"

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110266252
Untertitel:
Textkritisch kommentierte Retroversion der Übersetzung Wilhelms von Moerbeke
Genre:
Mittelalter
Autor:
Benedikt Strobel
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
990
Erscheinungsdatum:
13.10.2014
ISBN:
978-3-11-026625-2

Proklos' Tria Opuscula - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen De decem dubitationibus circa providentiam, De providentia et fato et eo quod in nobis und De malorum subsistentia - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der Tria Opuscula, die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.

Autorentext
Benedikt Strobel, Universität Trier.

Klappentext
Proklos Tria Opusculä - seine drei philosophiegeschichtlich einflussreichen Abhandlungen De decem dubitationibus circa providentiam , De providentia et fato et eo quod in nobis und De malorum subsistentiä - sind vollständig in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung Wilhelms von Moerbeke sowie fragmentarisch in griechischen Texten spätantiker und byzantinischer Autoren greifbar. Wilhelm zielt in seiner Übersetzung darauf, seine griechische Vorlage so exakt wie möglich wiederzugeben, und wählt dafür ein artifizielles Latein, dessen Sinn sich an vielen Stellen nur dann erschließt, wenn, v.a. mit Blick auf Wilhelms Übersetzungsmethode und Proklos' philosophischen Sprachgebrauch, untersucht wird, wie erstens der von Wilhelm übersetzte und wie zweitens der Originaltext der Werke zu rekonstruieren ist. Diese Untersuchung wird in Form eines Stellenkommentars geleistet; er dient zugleich der Erläuterung der hier publizierten ersten vollständigen griechischen Retroversion der Tria Opusculä, die aus der genannten Untersuchung hervorgegangen ist.


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