Exposito Paraenetia in Reulam Carmelitanum

Exposito Paraenetia in Reulam Carmelitanum

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783402121351
Untertitel:
Ein Kommentar zur Karmelregel
Genre:
Christentum
Herausgeber:
Aschendorff Verlag
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
31.12.2017
ISBN:
978-3-402-12135-1

Mit der Übersetzung der Expositio paraenetica in Regulam Carmelitarum, einem Schlüsseltext zur Spiritualität des Karmel, wird die Reihe der Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Provinz der Karmeliten eröffnet. Ziel dieser Schriftenreihe ist es, Texte aus der karmelitanischen Tradition, Spiritualität und Geschichte in deutscher Sprache zugänglich zu machen. Der Kommentar zur Karmelregel, den der Generalprior Johannes Soreth in der Mitte des 15. Jahrhunderts verfasste, entstand im Kontext der spätmittelalterlichen Ordensreform. Mit seiner tief in der monastischen Tradition des Mittelalters verankerten Auslegung der Karmelregel zielt er darauf ab, dem kontemplativen Leben in seinem Orden wieder mehr Raum und Bedeutung zu geben. Der Ruf nach einer Rückkehr zum Geist des Ursprungs ist das Leitmotiv der Expositio paraenetica. Soreths Werk hat die Identität des Karmelitenordens in den Reformen des 15. und 17. Jahrhunderts entscheidend geprägt und wurde in der Frühen Neuzeit vor allem von den Protagonisten der Tourainer Reform weitergeführt. Johannes Soreth hat eine neue Kategorie und ein wirksames Instrument für seine Reformtätigkeit im spätmittelalterlichen Ordensleben geschaffen, deren Wirkung für die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens auch bis in unsere Gegenwart reicht. Der bisher nur in lateinischer Sprache zugängliche Text wird hier erstmals in einer Übersetzung in eine moderne Sprache vorgelegt.

Klappentext
Mit der Übersetzung der "Expositio paraenetica in Regulam Carmelitarum", einem Schlüsseltext zur Spiritualität des Karmel, wird die Reihe der "Schriften des Forschungsinstituts der Deutschen Provinz der Karmeliten" eröffnet. Ziel dieser Schriftenreihe ist es, Texte aus der karmelitanischen Tradition, Spiritualität und Geschichte in deutscher Sprache zugänglich zu machen. Der Kommentar zur Karmelregel, den der Generalprior Johannes Soreth in der Mitte des 15. Jahrhunderts verfasste, entstand im Kontext der spätmittelalterlichen Ordensreform. Mit seiner tief in der monastischen Tradition des Mittelalters verankerten Auslegung der Karmelregel zielt er darauf ab, dem kontemplativen Leben in seinem Orden wieder mehr Raum und Bedeutung zu geben. Der Ruf nach einer "Rückkehr zum Geist des Ursprungs" ist das Leitmotiv der Expositio paraenetica. Soreths Werk hat die Identität des Karmelitenordens in den Reformen des 15. und 17. Jahrhunderts entscheidend geprägt und wurde in der Frühen Neuzeit vor allem von den Protagonisten der Tourainer Reform weitergeführt. Johannes Soreth hat eine neue Kategorie und ein wirksames Instrument für seine Reformtätigkeit im spätmittelalterlichen Ordensleben geschaffen, deren Wirkung für die zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens auch bis in unsere Gegenwart reicht. Der bisher nur in lateinischer Sprache zugängliche Text wird hier erstmals in einer Übersetzung in eine moderne Sprache vorgelegt.


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