Das Gebet - "die Intimität der Transzendenz"

Das Gebet - "die Intimität der Transzendenz"

Einband:
Paperback
EAN:
9783429036997
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Religion & Theologie
Autor:
Johannes Brantl, Hans-Georg Gradl, Mirijam Schaeidt, Werner Schüßler
Herausgeber:
Echter Verlag GmbH
Auflage:
1. Aufl.
Anzahl Seiten:
152
Erscheinungsdatum:
31.03.2014
ISBN:
978-3-429-03699-7

Das Gebet ist der Grundakt des Glaubens schlechthin, der Gott gegenwärtig macht und ohne den der Glaube letztlich leer und abstrakt würde. In diesem Sinne verkörpert das Gebet, wie Viktor E. Frankl es ausdrückte, die Intimität der Transzendenz. Warum dann aber über den Gebetsvollzug nachdenken? Die Antwort lautet: Reflexion steht nicht in einem grundsätzlichen Gegensatz zur Erfahrung. Und Beten entbindet nicht davon, sich über das Gebet Gedanken zu machen, da dieses immer auch in Gefahr ist, magisch verstanden und damit verzerrt zu werden. In diesem Sinn nähern sich die Beiträge dem Gebet unter einem philosophischen, einem biblischen, einem systematisch-theologischen und einem spirituellen Aspekt. Sie machen zugleich deutlich, dass es beim Sprechen über das Beten immer auch schon um das Wie des Betens geht. Von daher führen die Überlegungen nicht nur zu einem vertieften Verständnis des Gebets, sondern auch zu einer tieferen Gebetspraxis selbst.

Autorentext
Johannes Brantl, Dr. theol. habil., geboren 1968, ist Professor für Moraltheologie an der Theologischen Fakultät Trier. Hans-Georg Gradl, Dr. theol. habil., geboren 1973, ist Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Trier. Sr. Mirijam Schaeidt OSB, geboren 1965, ist Priorin im Benediktinerinnen-Kloster Bethanien in Trier.Werner Schüßler, Dr. phil. habil., Dr. theol., geboren 1955, ist Professor für Philosophie an der Theologischen Fakultät Trier.

Klappentext
Das Gebet ist der Grundakt des Glaubens schlechthin, der Gott gegenwärtig macht und ohne den der Glaube letztlich leer und abstrakt würde. In diesem Sinne verkörpert das Gebet, wie Viktor E. Frankl es ausdrückte, "die Intimität der Transzendenz". Warum dann aber über den Gebetsvollzug nachdenken? Die Antwort lautet: Reflexion steht nicht in einem grundsätzlichen Gegensatz zur Erfahrung. Und Beten entbindet nicht davon, sich über das Gebet Gedanken zu machen, da dieses immer auch in Gefahr ist, magisch verstanden und damit verzerrt zu werden. In diesem Sinn nähern sich die Beiträge dem Gebet unter einem philosophischen, einem biblischen, einem systematisch­theologischen und einem spirituellen Aspekt. Sie machen zugleich deutlich, dass es beim Sprechen über das Beten immer auch schon um das "Wie" des Betens geht. Von daher führen die Überlegungen nicht nur zu einem vertieften Verständnis des Gebets, sondern auch zu einer tieferen Gebetspraxis selbst.


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