Unverschämt jüdisch

Unverschämt jüdisch

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783446270770
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Barbara Honigmann
Herausgeber:
Carl Hanser Verlag
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
18.08.2021
ISBN:
978-3-446-27077-0

Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie unverschämt jüdisch' und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.

"Die Texte aus 'Unverschämt jüdisch' lesen sich wie lohnende Fußnoten zu dem großen autobiografischen Projekt ihres Gesamtwerks zwischen Erinnerung, Aufzeichnung und mündlicher Überlieferung. [] Barbara Honigmann, das macht ihre meisterhaften Texte hier so wertvoll, muss niemandem etwas beweisen, vor allem nicht sich selbst." Fabian Wolff, Süddeutsche Zeitung, 27.10.21 "Man lernt Barbara Honigmann mit jedem Text ein bisschen besser kennen und fühlt sich zugleich aufgefordert, an anderer Stelle weiterzulesen." Bettina Baltschev, MDR Kultur, 13.10.21 "Da ist sie also, und mit was für wunderbaren Texten: Aus Barbara Honigmanns Preisreden ist ein meinungsstarkes und sehr persönliches Buch geworden [] Honigmann ist eine Meisterin des autobiographischen Erzählens" Jakob Hessing, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.09.21

Autorentext
Barbara Honigmann, 1949 in Ost-Berlin geboren, arbeitete als Dramaturgin und Regisseurin. 1984 emigrierte sie mit ihrer Familie nach Straßburg, wo sie noch heute lebt. Honigmanns Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Kleist-Preis, dem Max-Frisch-Preis der Stadt Zürich, dem Jakob-Wassermann-Preis, dem Bremer Literaturpreis 2020, dem Jean-Paul-Preis 2021, dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2022 und zuletzt dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt 2023. Bei Hanser erschienen Damals, dann und danach (1999), Alles, alles Liebe! (Roman, 2000), Ein Kapitel aus meinem Leben (2004), Das Gesicht wiederfinden (2007), Das überirdische Licht (Rückkehr nach New York, 2008), Chronik meiner Straße (2015), Georg (2019) und Unverschämt jüdisch (2021).

Klappentext
Barbara Honigmann über Literatur, das Leben und jüdische Identität

Barbara Honigmann ist eine Klasse für sich: Ob sie von einer lebhaften Begegnung mit einem jüdischen Geschäftsmann im Flugzeug nach New York erzählt, die in der Frage gipfelt: Worüber reden eigentlich Gojim? Oder ob sie davon berichtet, wie sie als Vierzehnjährige in Ost-Berlin den Existentialismus für sich entdeckte. Immer tut sie es mit ihrem feinen Sinn für Komik, und wenn nötig, offen und direkt. Ihr Lebensweg führte sie aus der DDR in den Westen, von Deutschland nach Frankreich, aus der Assimilation in das Tora-Judentum. Im ganz wörtlichen Sinn ist sie ,unverschämt jüdisch' und schreibt darüber so persönlich, humorvoll und lebensklug, wie nur sie es kann.


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