Monotheismus unter Gewaltverdacht

Monotheismus unter Gewaltverdacht

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783451327827
Untertitel:
Zum Gespräch mit Jan Assmann
Genre:
Christentum
Herausgeber:
Herder Verlag GmbH
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
272
Erscheinungsdatum:
10.04.2015
ISBN:
978-3-451-32782-7

* Zu den Thesen Jan Assmanns Unter den Stimmen, die das Unbehagen am Gewaltpotential des Monotheismus artikuliert haben, verdient Jan Assmann besondere Aufmerksamkeit. Er hat die Auffassung vertreten, dass der biblische Monotheismus eine neue Form von Hass in die Welt gebracht habe - einen Hass, der durch religiöse Wahrheitsansprüche motiviert werde. Kein Geringerer als Papst Franziskus hat die akademische Theologie aufgefordert, sich mit Jan Assmanns These näher auseinanderzusetzen.

Autorentext
Arnold Angenendt, Dr. theol., geb. 1934, 1983-1999 Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Universität Münster. Hans Schelkshorn ist ao. Professor am Institut für Christliche Philosophie der UniversitätWien. Ludger Schwienhorst-Schönberger, Dr. theol., geb. 1957, Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Universität Wien; Mitherausgeber von "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament"; zahlreiche Veröffentlichungen, insbesondere zur alttestamentlichen Rechts- und Weisheitsliteratur, zur Biblischen Theologie und Hermeneutik, zur Väterexegese und zum Verhältnis von Exegese und Spiritualität. Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Bochum. Jan-Heiner Tück, Dr. theol., geb. 1967, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung. Michael Theobald studierte römisch-katholische Theologie an der Universität Bonn und der Universität Münster. Er promovierte 1979 in Bonn und habilitierte in Regensburg 1985. Von 1985 bis 1989 war er als Professor für Biblische Theologie an der Freien Universität Berlin tätig. Dannach war er Professor für Neues Testament an der Eberhard Karls Universität Tübingen und wurde dort 2016 emeritiert.

Klappentext
* Zu den Thesen Jan Assmanns

Unter den Stimmen, die das Unbehagen am Gewaltpotential des Monotheismus artikuliert haben, verdient Jan Assmann besondere Aufmerksamkeit. Er hat die Auffassung vertreten, dass der biblische Monotheismus eine neue Form von Hass in die Welt gebracht habe - einen Hass, der durch religiöse Wahrheitsansprüche motiviert werde. Kein Geringerer als Papst Franziskus hat die akademische Theologie aufgefordert, sich mit Jan Assmanns These näher auseinanderzusetzen.


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