Das Buch Habakuk

Band 25/1 in der Reihe "Neuer Stuttgarter Kommentar - Altes Testament" stellt den Propheten Habakuk aus dem Zwölfprophetenbuch vor. Die Präsentation erfolgt in einem Dreischritt: • Einleitung: Hier wird zunächst ein Überblick gegeben über das Buch (Gliederung), um im kursorischen Durchgang durch klassische exegetische Fragen über die historische Verankerung des Propheten zu interpretatorischen Perspektiven zu gelangen. • Auslegung: Den Hauptteil stellt die Auslegung der einzelnen Abschnitte des prophetischen Buches dar. Abschnitt für Abschnitt wird der Botschaft des Propheten nachgegangen auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse. • Wirkungsgeschichte: Im dritten Teil wird die Wirkung dieser prophetischen Botschaft durch die Geschichte hin dargestellt, beginnend mit der innerbiblischen Tradition (NT), über Musik und bildende Kunst bis hin zu ihrer Aktualität. Die Kommentierung gründet auf aktueller Forschung, bezieht sich aber auf die Einheitsübersetzung. Damit ist gewährleistet, dass der Kommentar nicht nur der Forschung dient, sondern auch für den Religionsunterricht und die pastorale Arbeit optimal verwendbar ist.

Autorentext
Professor Dr. Michael Weigl ist Professor für alttestamentliche Bibelwissenschaft an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Neben dem bibelwissenschaftlichen Doktorat studierte er Orientalistik und Vorderorientalische Archäologie und hat sich in den letzten Jahren besonders auf die Erforschung der materiellen Kulturen Syro-Palästinas spezialisiert. Seine bisherigen Publikationen konzentrierten sich auf den Bereich der Prophetenschriften und der biblischen Weisheitsliteratur. Seine umfangreiche Lehrtätigkeit umfaßte neben jener an der Universität Wien auch Professuren in Deutschland, den USA und Kanada. (Für die Nova Fj 2014:) Professor Dr. Michael Weigl ist Professor für alttestamentliche Bibelwissenschaft an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien.

Klappentext
Band 25 in der Reihe "Neuer Stuttgarter Kommentar - Altes Testament" stellt drei Propheten aus dem Zwölfprophetenbuch vor: Nahum, Habakuk und Zefanja. Die Präsentation der nach ihnen benannten Prophetenbücher erfolgt jeweils in einem Dreischritt: • Einleitung: Hier wird zunächst ein Überblick gegeben über des jeweilige Buch (Gliederung), um im kursorischen Durchgang durch klassische exegetische Fragen über die historische Verankerung dieser Propheten zu interpretatorischen Perspektiven zu gelangen. • Auslegung: Den Hauptteil stellt die Auslegung der einzelnen Abschnitte der prophetischen Bücher in ihrem Zusammenhang dar. Abschnitt für Abschnitt wird der Botschaft der Propheten nachgegangen auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse. • Wirkungsgeschichte: Im dritten Teil wird die Wirkung dieser prophetischen Botschaft durch die Geschichte hin dargestellt, beginnend mit der innerbiblischen Tradition (NT), über Musik und bildende Kunst bis hin zu ihrer Aktualität. Die Kommentierung gründet auf aktueller Forschung, bezieht sich aber auf die Einheitsübersetzung. Damit ist gewährleistet, dass der Kommentar nicht nur der Forschung dient, sondern auch für den Religionsunterricht und die pastorale Arbeit optimal verwendbar ist.

Zusammenfassung
Band 25/1 in der Reihe "Neuer Stuttgarter Kommentar - Altes Testament" stellt den Propheten Habakuk aus dem Zwölfprophetenbuch vor. Die Präsentation erfolgt in einem Dreischritt: • Einleitung: Hier wird zunächst ein Überblick gegeben über das Buch (Gliederung), um im kursorischen Durchgang durch klassische exegetische Fragen über die historische Verankerung des Propheten zu interpretatorischen Perspektiven zu gelangen. • Auslegung: Den Hauptteil stellt die Auslegung der einzelnen Abschnitte des prophetischen Buches dar. Abschnitt für Abschnitt wird der Botschaft des Propheten nachgegangen auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse. • Wirkungsgeschichte: Im dritten Teil wird die Wirkung dieser prophetischen Botschaft durch die Geschichte hin dargestellt, beginnend mit der innerbiblischen Tradition (NT), über Musik und bildende Kunst bis hin zu ihrer Aktualität. Die Kommentierung gründet auf aktueller Forschung, bezieht sich aber auf die Einheitsübersetzung. Damit ist gewährleistet, dass der Kommentar nicht nur der Forschung dient, sondern auch für den Religionsunterricht und die pastorale Arbeit optimal verwendbar ist.

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