Der evangelische Papst

Der evangelische Papst

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783466372096
Untertitel:
Hält Franziskus, was er verspricht?
Genre:
Christentum
Autor:
Andreas R. Batlogg
Herausgeber:
Kösel-Verlag
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
01.10.2018
ISBN:
978-3-466-37209-6

Womit man bei diesem Papst noch rechnen muss

Am 13. März 2013 stieg weißer Rauch auf. Der Argentinier und Jesuit Jorge Mario Bergoglio wurde als erster Südamerikaner zum Papst gewählt. Nach fünf Jahren im Amt fragen viele Menschen: Was hat Franziskus eigentlich getan, zustande gebracht? Gibt es jenseits zu Herzen gehender Predigten und spektakulärer Gesten auch handfeste Ergebnisse der Veränderung in der Kirche? Oder ist alles nur Symbolpolitik? Andreas R. Batlogg schaut auf diese fünf Jahre zurück: Auf das, was war; auf das, was in Gang gesetzt und auf den Weg gebracht wurde. Eine Bilanz, aber keine »Leistungsschau«. Wird sich die Lehre ändern? Oder scheitert der Papst? Resigniert er, weil er, wie manche Beobachter im heißen Frühjahr und Sommer 2017 meinten, zunehmend isoliert ist? Der Jesuit Andreas R. Batlogg gibt überraschende Antworten und zeichnet damit ein neues Bild von Papst Franziskus.

»Zum fünften Jahrestag der Wahl von Jorge Mario Bergoglio zum Papst legt Andreas R. Batlogg einen überaus kundigen, materialreichen, ausgewogen urteilenden und zugleich engagierten Rückblick auf die bisherigen Jahre des Pontifikates von Franziskus vor.«

Autorentext
Dr. Andreas R. Batlogg SJ, geboren 1962 in Lustenau/Vorarlberg, ist seit 1985 Jesuit. Studium der Philosophie und Theologie in Innsbruck, Israel und Wien. Von 2000 bis 2017 Redakteur der Stimmen der Zeit, seit September 2009 Herausgeber und Chefredakteur. Seit Oktober 2005 Mitherausgeber der Sämtlichen Werke Karl Rahners. Von Februar 2008 bis März 2015 Leiter des Karl-Rahner-Archivs in München. Seit 2019 ist er an der Jesuitenkirche St. Michael in München tätig.

Klappentext
Womit man bei diesem Papst noch rechnen muss

Am 13. März 2013 stieg weißer Rauch auf. Der Argentinier und Jesuit Jorge Mario Bergoglio wurde als erster Südamerikaner zum Papst gewählt. Nach fünf Jahren im Amt fragen viele Menschen: Was hat Franziskus eigentlich getan, zustande gebracht? Gibt es jenseits zu Herzen gehender Predigten und spektakulärer Gesten auch handfeste Ergebnisse der Veränderung in der Kirche? Oder ist alles nur Symbolpolitik? Andreas R. Batlogg schaut auf diese fünf Jahre zurück: Auf das, was war; auf das, was in Gang gesetzt und auf den Weg gebracht wurde. Eine Bilanz, aber keine »Leistungsschau«. Wird sich die Lehre ändern? Oder scheitert der Papst? Resigniert er, weil er, wie manche Beobachter im heißen Frühjahr und Sommer 2017 meinten, zunehmend isoliert ist? Der Jesuit Andreas R. Batlogg gibt überraschende Antworten und zeichnet damit ein neues Bild von Papst Franziskus.



Zusammenfassung
Womit man bei diesem Papst noch rechnen muss

Am 13. März 2013 stieg weißer Rauch auf. Der Argentinier und Jesuit Jorge Mario Bergoglio wurde als erster Südamerikaner zum Papst gewählt. Nach fünf Jahren im Amt fragen viele Menschen: Was hat Franziskus eigentlich getan, zustande gebracht? Gibt es jenseits zu Herzen gehender Predigten und spektakulärer Gesten auch handfeste Ergebnisse der Veränderung in der Kirche? Oder ist alles nur Symbolpolitik? Andreas R. Batlogg schaut auf diese fünf Jahre zurück: Auf das, was war; auf das, was in Gang gesetzt und auf den Weg gebracht wurde. Eine Bilanz, aber keine »Leistungsschau«. Wird sich die Lehre ändern? Oder scheitert der Papst? Resigniert er, weil er, wie manche Beobachter im heißen Frühjahr und Sommer 2017 meinten, zunehmend isoliert ist? Der Jesuit Andreas R. Batlogg gibt überraschende Antworten und zeichnet damit ein neues Bild von Papst Franziskus.



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