Amsterdamer Novelle

Amsterdamer Novelle

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783492071178
Untertitel:
Literarische Erzählung mit Sprachwitz und Spannung
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Heinrich Steinfest
Herausgeber:
Piper Verlag GmbH
Auflage:
3
Anzahl Seiten:
112
Erscheinungsdatum:
27.08.2021
ISBN:
978-3-492-07117-8

Originell, kurz, spannungsvoll wie ein samstäglicher Besuch in Amsterdam

Ein literarisches Kleinod

Die »Amsterdamer Novelle«, knapp, pointiert und rasant, endet, wie sie beginnt, mit einem Foto: Es zeigt den Kölner Roy Paulsen, wo er nicht sein kann, in Amsterdam. Er ist nie dort gewesen, und doch sieht man, wie er mit dem Rad an einer Gracht entlangfährt. Paulsen könnte dieses Bild als kuriose Verwechslungsgeschichte abtun. Genau das aber tut er nicht Paulsen fährt nach Amsterdam und macht sich auf die Suche nach dem Haus, das hinter dem Radfahrer zu sehen ist. Und gerät in eine tödliche Auseinandersetzung, die sein Leben in eine neue Richtung lenkt genau auf den Moment des Fotos zu.

»Steinfest schreibt die amüsanteste und intelligenteste Literatur unserer Gegenwart.« Denis Scheck

»In der Amsterdamer Novelle zu versinken fühlt sich ungefähr so an wie einen toll erzählten Film zu sehen.«

Vorwort
Ein literarisches Kleinod

Autorentext
Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit »Ein dickes Fell«; 2014 stand er mit »Der Allesforscher« auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für »Das Leben und Sterben der Flugzeuge«, 2018 wurde »Die Büglerin« für den Österreichischen Buchpreis nominiert.

Klappentext
Die Geschichte endet, wie sie beginnt, mit einem Foto: Es zeigt den Kölner Roy Paulsen, wo er nicht sein kann, in Amsterdam. Er ist nie dort gewesen, und doch sieht man ihn, wie er mit dem Rad an einer Gracht entlangfährt. Paulsen könnte dieses Bild als kuriose Verwechslungsgeschichte abtun. Genau das aber tut er nicht er reist nach Amsterdam und macht sich auf die Suche nach dem Haus, das auch auf dem Foto zu sehen ist. Und gerät dabei in eine tödliche Auseinandersetzung, die sein Leben in eine gänzlich neue Richtung lenkt unaufhaltsam auf den Moment des Fotos zu.

»Herrlich! Göttlich! Steinfest!« Die Zeit

Zusammenfassung
Ein literarisches Kleinod

Die »Amsterdamer Novelle«, knapp, pointiert und rasant, endet, wie sie beginnt, mit einem Foto: Es zeigt den Kölner Roy Paulsen, wo er nicht sein kann, in Amsterdam. Er ist nie dort gewesen, und doch sieht man, wie er mit dem Rad an einer Gracht entlangfährt. Paulsen könnte dieses Bild als kuriose Verwechslungsgeschichte abtun. Genau das aber tut er nicht Paulsen fährt nach Amsterdam und macht sich auf die Suche nach dem Haus, das hinter dem Radfahrer zu sehen ist. Und gerät in eine tödliche Auseinandersetzung, die sein Leben in eine neue Richtung lenkt genau auf den Moment des Fotos zu.

»Steinfest schreibt die amüsanteste und intelligenteste Literatur unserer Gegenwart.« Denis Scheck


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