Das lyrische Stenogrammheft / Kleines Lesebuch für Große

Das lyrische Stenogrammheft / Kleines Lesebuch für Große

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783499117848
Untertitel:
Kleines Lesebuch für Grosse
Genre:
Literarische Gattungen
Autor:
Mascha Kaléko
Herausgeber:
Rowohlt Taschenbuch
Auflage:
45. Auflage
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
09.04.2001
ISBN:
978-3-499-11784-8

Mascha Kalékos lyrische Stenogramme haben nichts von ihrem Zauber verloren. Es sind Momentaufnahmen aus der Welt des Achtstunden-Alltags, der möblierten Melancholie, der hungernden Liebenden unserer Tage. Sie zeichnen die Welt all derer, die das gleiche Leid bedrückt: die Großstadt dieser und der vergangenen Zeit. Zu den vielen Tausenden, die sich beim ersten Erscheinen der hier zusammengefassten Gedichtbände Das lyrische Stenogrammheft (1933) und Kleines Lesebuch für Große(1934) für Mascha Kalékos Gedichte begeisterten, werden sich auch weiter viele Lesende hinzugesellen. Die Texte dieser Ausnahme-Lyrikerin - der einzig bekannten Dichterin der Neuen Sachlichkeit - sind so klug und scharfsichtig, wie sie bis heute berühren und unterhalten. Mascha Kalékos Gedichte von Liebe, Abschied und Alleinsein und von der Sehnsucht sind von jener "aufgeräumten Melancholie", die Thomas Mann an ihnen rühmte. Ihre volksliedhaften Verse sind Großstadtmärchen, die sich zu einem Lesebuch vom Leben summieren.

Autorentext
Die Lyrikerin Mascha Kaléko wurde 1907 als Tochter eines russischen Vaters und einer österreichischen Mutter geboren. Nach Schul- und Studienjahren in Berlin wurde sie 1930 von Monty Jacobs, einem der Pioniere des deutschen Feuilletons, für die Vossische Zeitung entdeckt. Hier und im Berliner Tagesblatt erschienen jahrelang ihre Gedichte, die sie rasch zu einer literarischen Berühmtheit der alten Reichshauptstadt und über ihre Grenzen hinaus bekannt machten. Seit 1938 lebte die Dichterin als amerikanische Staatsbürgerin in New York mit ihrem Mann, dem Dirigenten und Komponisten Chemjo Vinaver, und ihrem Sohn Steven, der ihre lyrische Begabung geerbt hat.Mascha Kaléko starb nach jahrelangem Aufenthalt in Jerusalem im Januar 1975 in Zürich.

Klappentext
Mascha Kalékos Gedichte von Liebe, Abschied und Alleinsein und von der Sehnsucht sind von jener "aufgeräumten Melancholie", die Thomas Mann an ihnen rühmte. Ihre volksliedhaften Verse sind Großstadtmärchen, die sich zu einem Lesebuch vom Leben summieren.


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