Philipp Otto Runge Briefe 1804-1810

Philipp Otto Runge  Briefe 1804-1810

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783506793034
Untertitel:
Kommentar
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Brill I Schoeningh
Auflage:
2021
Anzahl Seiten:
387
Erscheinungsdatum:
31.05.2021
ISBN:
978-3-506-79303-4

Philipp Otto Runge war neben Caspar David Friedrich nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, ein Individuum, wie selten geboren, wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert. Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlicher Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.

Autorentext
York-Gothart Mix war von 2002 bis 2017 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Komparatistik an der Philipps-Universität Marburg.

Klappentext
Philipp Otto Runge war - neben Caspar David Friedrich - nicht nur der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik, sondern auch einer der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts, "ein Individuum, wie selten geboren", wie Goethe sich über ihn äußerte. Seine Briefe werden in dieser kritischen Ausgabe vorgelegt und kommentiert. Die vorliegenden Bände bieten erstmals alle Briefzeugnisse und stellen die im Autograf erhaltenen Quellen textkritisch nach Maßgabe editionswissenschaftlicher Kriterien vor. Damit ersetzt diese Edition auch die von K. F. Degner 1940 unter völkischen Vorzeichen publizierte Ausgabe Philipp Otto Runge. Briefe in der Urfassung, die aufgrund von Unstimmigkeiten und Lesefehlern die Briefe keineswegs in der buchstabengetreuen Verfassung abdruckt. Runges eigenwillige Orthografie, Zeichensetzung und Grammatik wurde beibehalten und nicht, wie in den Editionen von H. v. Maltzahn, K. Privat, H. Gärtner und P. Betthausen modernisiert oder stillschweigend korrigiert, um seinen charakteristischen, spontanen Briefstil zu dokumentieren. Skizzen wurden berücksichtigt, erstmals wurden auch Mitteilungen anderer Briefschreiber, die sich auf demselben Bogen befinden, transkribiert und aufgenommen.


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