Imago res mortua est

Imago res mortua est

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783515082488
Untertitel:
Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike
Genre:
Geschichte
Autor:
Thomas Pekáry
Herausgeber:
Steiner Franz Verlag
Anzahl Seiten:
211
Erscheinungsdatum:
31.12.2002
ISBN:
978-3-515-08248-8

Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung. Zu diesem bisher größtenteils nicht bearbeiteten Themenkomplex werden über eintausend Aussagen von Homer bis Augustin im Text in deutscher Übersetzung oder Paraphrase zitiert; die Originale stehen in den Anmerkungen.

Zusammenfassung
"...sehr lesenswert..." Gymnasium 112, 2005/3


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