Der verborgene Schatz. Das Fredenhagenzimmer zu Lübeck

Der verborgene Schatz. Das Fredenhagenzimmer zu Lübeck

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783529050725
Untertitel:
Eine Entdeckungsreise in die Kunst der Renaissance
Genre:
Epochen- & Kunstgeschichte
Autor:
Karen Michels
Herausgeber:
Wachholtz Verlag GmbH
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
20.04.2022
ISBN:
978-3-529-05072-5

Wer diesen Raum zum ersten Mal sieht, ist überwältigt. Seine qualitätvolle, sich über alle Seiten und die Decke hinziehende geschnitzte und mit Intarsien ausgeschmückte Holzvertäfelung gilt als eines der seltenen original erhaltenen Raumkunstwerke, ja als Paradigma bürgerlicher Raumkunst der deutschen Renaissance. Ursprünglich eingebaut waren die mehr als 1050 Skulpturen in einem prächtigen Bürgerhaus in den Schüsselbuden 16 im Herzen der Freien und Hansestadt Lübeck. Es gehörte damals dem Kaufmann Claus von Berken, der zwischen 1572 und 1583 sein Speisezimmer mit einer hochanspruchsvollen Vertäfelung ausstatten ließ. 1692 bis 1709 hat jedoch der Kaufmann Thomas Fredenhagen in den Schüsselbuden 16 gewohnt, dessen Name in den folgenden Jahrhunderten bis heute mit dem Zimmer verbunden blieb auch wenn es einige Male umgebaut wurde zuletzt kam es nach seiner Auslagerung im Zweiten Weltkrieg anschließend in das Haus der Kaufmannschaft in der Lübecker Breiten Straße, wo es sich noch heute befindet. Dieses Buch von Karen Michels stellt das weitgehend unbekannte Zimmer und seine großartigen Bildergeschichten erstmals einem größeren Publikum vor. Selbst für Lübecker handelt es sich hierbei um eine Entdeckung, wie sehr erst für das weitere Publikum und die Kunstgeschichte.

Autorentext
Karen Michels, Kunsthistorikerin, betreibt in Hamburg die Agentur für Kunstverstand und ist Autorin zahlreicher Bücher aus der Kunstgeschichte, sie publizierte u.a. zu Aby Warburg, Erwin Panofsky oder Paul Klee.

Klappentext
Wer diesen Raum zum ersten Mal sieht, ist überwältigt. Seine anspruchsvolle, sich über alle Seiten und die Decke hinziehende geschnitzte und mit Intarsien ausgeschmückte Holzvertäfelung gilt als eines der seltenen original erhaltenen Raumkunstwerke, ja als Paradigma bürgerlicher Raumkunst der deutschen Renaissance. Ursprünglich eingebaut waren die mehr als 1050 Skulpturen in einem prächtigem Bürgerhaus in den Schüsselbuden 16 im Herzen der Freien und Hansestadt Lübeck. Es gehörte damals dem Kaufmann Claus von Berken, der zwischen 1572 und 1583 sein Speisezimmer mit einer hochanspruchsvollen Vertäfelung ausstatten ließ. 1692 bis 1709 hat jedoch der Kaufmann Thomas Fredenhagen in den Schüsselbuden 16 gewohnt, dessen Name in den folgenden Jahrhunderten bis heute mit dem Zimmer verbunden blieb - auch wenn es einige Male umgebaut wurde - zuletzt kam es nach seiner Auslagerung im Zweiten Weltkrieg anschließend in das Haus der Kaufmannschaft in der Lübecker Breiten Straße ein, wo es sich noch heute befindet.
Dieses Buch von Karen Michels stellt dieses weitgehend unbekannte Zimmer erstmals einem größeren Publikum vor. Selbst für Lübecker handelt es sich hierbei um eine Entdeckung, wie sehr erst für die weitere Publikum und die Kunstgeschichte.


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