Bienzle und das ewige Kind

Bienzle und das ewige Kind

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783596184750
Untertitel:
Krimi
Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Autor:
Felix Huby
Herausgeber:
S. Fischer Verlag
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
186
Erscheinungsdatum:
01.12.2009
ISBN:
978-3-596-18475-0

Kommissar Bienzle als väterlicher Freund eines Mordverdächtigen
Es ist schon Nacht. Die meisten Standbetreiber in der Stuttgarter Markthalle haben längst Feierabend gemacht. Ein Wachmann dreht seine letzte Runde. Plötzlich hört er Schritte. Eine Tür fällt ins Schloss. Und dann erfasst der Lichtstrahl seiner Taschenlampe ein grausiges Bild: Der Markthändler Joseph Janicek liegt vor seinem Stand im eigenen Blut. Sein behinderter Sohn Geza sitzt vor ihm und hält ein Messer in der Hand. Hauptkommissar Ernst Bienzle nimmt sich des verstörten Jungen an, weil er weiß, der Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens könnte bei Geza liegen. Der geistig zurückgebliebene junge Mann fasst Vertrauen zu dem Kommissar. Nach und nach jedoch entsteht ein Bild, das immer komplizierter wird. Joseph Janicek war nicht nur der Ehrenmann, als der er in seiner Umgebung galt.

Vorwort
Kommissar Bienzle als väterlicher Freund eines Mordverdächtigen

Autorentext
Felix Huby schreibt seit 1976 Kriminalromane, Tatorte und Fernsehserien. Aus seiner Feder stammen die Kommissare Bienzle, Palü, Schimanski und nun auch Peter Heiland. Felix Huby wurde für sein Werk mit dem Ehrenglauser der Autorengruppe Deutsche Kriminalliteratur DAS SYNDIKAT ausgezeichnet.

Klappentext
Kommissar Bienzle als väterlicher Freund eines Mordverdächtigen Es ist schon Nacht. Die meisten Standbetreiber in der Stuttgarter Markthalle haben längst Feierabend gemacht. Ein Wachmann dreht seine letzte Runde. Plötzlich hört er Schritte. Eine Tür fällt ins Schloss. Und dann erfasst der Lichtstrahl seiner Taschenlampe ein grausiges Bild: Der Markthändler Joseph Janicek liegt vor seinem Stand im eigenen Blut. Sein behinderter Sohn Geza sitzt vor ihm und hält ein Messer in der Hand. Hauptkommissar Ernst Bienzle nimmt sich des verstörten Jungen an, weil er weiß, der Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens könnte bei Geza liegen. Der geistig zurückgebliebene junge Mann fasst Vertrauen zu dem Kommissar. Nach und nach jedoch entsteht ein Bild, das immer komplizierter wird. Joseph Janicek war nicht nur der Ehrenmann, als der er in seiner Umgebung galt.

Zusammenfassung
Kommissar Bienzle als väterlicher Freund eines Mordverdächtigen
Es ist schon Nacht. Die meisten Standbetreiber in der Stuttgarter Markthalle haben längst Feierabend gemacht. Ein Wachmann dreht seine letzte Runde. Plötzlich hört er Schritte. Eine Tür fällt ins Schloss. Und dann erfasst der Lichtstrahl seiner Taschenlampe ein grausiges Bild: Der Markthändler Joseph Janicek liegt vor seinem Stand im eigenen Blut. Sein behinderter Sohn Geza sitzt vor ihm und hält ein Messer in der Hand. Hauptkommissar Ernst Bienzle nimmt sich des verstörten Jungen an, weil er weiß, der Schlüssel zur Aufklärung des Verbrechens könnte bei Geza liegen. Der geistig zurückgebliebene junge Mann fasst Vertrauen zu dem Kommissar. Nach und nach jedoch entsteht ein Bild, das immer komplizierter wird. Joseph Janicek war nicht nur der Ehrenmann, als der er in seiner Umgebung galt.


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