Alles bloss Geschwätz!?

Politische Fernsehtalkshows gehören zum nicht mehr
wegzudenkenden Inventar unserer Mediendemokratie.
Kritiker behaupten, Polit-Talks seien langweiliges
PR-Geplapper. Ein Talkformat jedoch wird hoch gelobt: Hart aber fair mit dem Moderator Frank Plasberg. Er
wird vom deutschen Feuilleton als Retter des
politischen TV-Journalismus (Frankfurter Allgemeine)
gefeiert. Doch wie ist die Debattenqualität aus
wissenschaftlicher Perspektive zu beurteilen?
Tobias Könning übersetzt abstrakte
Diskurstheorie in einen empirisch verwertbaren
Analyserahmen. Dieser wird in einer quantitativen
Strukturdatenanalyse sowie einer qualitativen
Fernsehinhaltsanalyse dazu genutzt, Diskurspotenziale
von Hart aber fair wissenschaftlich fundiert
auszuloten.

Für die Hauptzielgruppe der Politik- und
Kommunikationswissenschaftler bietet die Studie
wertvolle methodische Anregungen sowie innovative
Befunde zu Diskurspotenzialen von Debattenformaten.
Journalisten finden einen Bewertungsmaßstab ihrer
Arbeit sowie Anregungen für Verbesserungen ihrer
Medienprodukte. Zusätzlich erhalten interessierte
Zuschauer einen Einblick in die Entwicklung und
Geschichte politischer Talkshows in Deutschland.

Autorentext
M. A., studierte von 2002 bis 2008 an derWestfälischen Wilhelms-Universität in MünsterPolitikwissenschaften, Kommunikationswissenschaften undWirtschaftspolitik mit den Schwerpunkten politischeKommunikation, Öffentlichkeitstheorie sowie quantitative undqualitative Methoden.

Klappentext
Politische Fernsehtalkshows gehören zum nicht mehrwegzudenkenden Inventar unserer Mediendemokratie.Kritiker behaupten, Polit-Talks seien langweiligesPR-Geplapper. Ein Talkformat jedoch wird hoch gelobt:,Hart aber fair' mit dem Moderator Frank Plasberg. Erwird vom deutschen Feuilleton als ,Retter despolitischen TV-Journalismus' (Frankfurter Allgemeine)gefeiert. Doch wie ist die Debattenqualität auswissenschaftlicher Perspektive zu beurteilen?Tobias Könning übersetzt abstrakteDiskurstheorie in einen empirisch verwertbarenAnalyserahmen. Dieser wird in einer quantitativenStrukturdatenanalyse sowie einer qualitativenFernsehinhaltsanalyse dazu genutzt, Diskurspotenzialevon ,Hart aber fair' wissenschaftlich fundiertauszuloten.Für die Hauptzielgruppe der Politik- und Kommunikationswissenschaftler bietet die Studiewertvolle methodische Anregungen sowie innovativeBefunde zu Diskurspotenzialen von Debattenformaten.Journalisten finden einen Bewertungsmaßstab ihrerArbeit sowie Anregungen für Verbesserungen ihrer Medienprodukte. Zusätzlich erhalten interessierteZuschauer einen Einblick in die Entwicklung undGeschichte politischer Talkshows in Deutschland.

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