Mensch-Computer-Interaktion

Mensch-Computer-Interaktion

Format:
E-Book (pdf)
EAN:
9783642135071
Untertitel:
Basiswissen für Entwickler und Gestalter
Genre:
Betriebssysteme, Benutzeroberflächen
Autor:
Andreas M. Heinecke
Herausgeber:
Springer
Auflage:
2. Aufl. 2012
Anzahl Seiten:
386
Erscheinungsdatum:
07.12.2011
ISBN:
978-3-642-13507-1

Jeder hat das schon einmal erlebt: Webseiten, auf denen man die Schrift nicht lesen kann, Informationsterminals, bei denen man nicht erkennt, wo man drücken soll, Programme, die unverständliche Meldungen hervorbringen, kurz: Software, die nicht gebrauchstauglich ist. Dieses Buch enthält Basiswissen, das alle benötigen, die gebrauchstaugliche Software erstellen wollen. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung erläutert der Autor, wie Benutzungsschnittstellen beschaffen sein müssen und wie bei der Entwicklung von Anwendungen vorzugehen ist, damit Menschen die Software sinnvoll nutzen können. Das Buch berücksichtigt die aktuellen Normen und Vorschriften anhand praktischer Beispiele. Auf der Webseite mci.drheinecke.de sind inhaltliche Ergänzungen, weitere Beispiele und Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben und weiterführende Links zu finden.

Basiswissen für die gebrauchstaugliche Gestaltung von Benutzungsschnittstellen Berücksichtigt aktuelle Vorschriften, Normen und Richtlinien, neue Hard- und Software sowie neue Benutzungskonzepte Ausführlicher Index, zahlreiche Abbildungen sowie Aufgaben und Lösungen Website zum Buch mit inhaltlichen Ergänzungen, Lösungen zu allen Aufgaben und weiterführenden Links Includes supplementary material: sn.pub/extras

Autorentext
Dr. Andreas M. Heinecke ist Professor für interaktive Systeme am Fachbereich Informatik der Fachhochschule Gelsenkirchen. In seinen Lehrveranstaltungen, in der Praxis als Berater und Entwickler sowie in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen befasst er sich mit Mensch-Computer-Interaktion insbesondere bei mulitmedialen Anwendungen.

Zusammenfassung
Jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass Webseiten nicht lesbar sind oder Programme unverständliche Meldungen hervorbringen. Kurz: Die Software ist nicht gebrauchstauglich. Ausgehend von der menschlichen Informationsverarbeitung legt der Autor dar, wie Schnittstellen beschaffen sein müssen und wie bei der Entwicklung vorgegangen werden muss, damit die Software gebrauchstauglich wird. Dabei werden neueste Normen und Vorschriften berücksichtigt. Die begleitende Website bietet weitere Beispiele und Übungsaufgaben, Lösungen und weiterführende Links.

Inhalt
Begriffe und Modelle.- Software-Ergonomie.- Physiologie der menschlichen Informationsverarbeitung.- Psychologie der menschlichen Informationsverarbeitung.- Handlungsprozesse.- Hardware für die Interaktion.- Ein-/Ausgabe-Ebene.- Dialog-Ebene.- Gestaltung von multimedialen Dialogen.- Werkzeug-Ebene.- Benutzerunterstützung.- Organisationsebene.- Benutzerorientierte Systementwicklung.- Literatur.- Index.


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