Datenübertragung Technik der Daten- und Textkommunikation

Datenübertragung Technik der Daten- und Textkommunikation

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783642819735
Untertitel:
Band I · Grundlagen
Genre:
Informatik
Autor:
Peter Bocker
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Auflage:
2. Aufl. 1983. Softcover reprint of the original 2
Anzahl Seiten:
296
Erscheinungsdatum:
19.01.2012
ISBN:
978-3-642-81973-5

Seit dem Erseheinen der ersten Auflage der beiden Bande des Werkes Dateniibertragung hat die Teehnik der Ubermittlung von Information in digitaler Form einige wesentliehe Fortsehritte gemaeht. AuBerdem hat sieh der Einsatzbereieh dieser Teehnik deutlieh erweitert. Er er streekt sieh nieht mehr nur auf Datenfernverarbeitungssysteme, sondern diese Technik ist auch als Grundlage der sieh immer mehr entfaltenden Textkommunikation und der Festbildkommunikation von waehsender Bedeutung; sogar die Ubertragung von Sprache gesehieht in zuneh mendem Umfang mit digitalen Signalen. So ersehien es notwendig, bei der vorliegenden zweiten Auflage des Bandes Dateniibertragung - Grundlagen einige Akzente neu zu set zen. Diese betreffen zum einen die Textkommunikation, die nun schon in Abschnitt 1 Uberbliek deutlicher angesproehen wird; in den Absehnitt 2 Naehriehtenteehnisehe Grundbegriffe ist das neuerdings im Hinbliek auf die Anforderungen der Textkommunikation erganzte, aehtstellige Alphabet aufgenommen worden. Die Absehnitte 3, 4 und 5 warden ent sprechend dem technischen Fortschritt uberarbeitet. Absehnitt 6 Grundlagen der Datenvermittlung berueksichtigt jetzt starker die Paket vermittlung; auBerdem sind hier nun - wie es allgemein ublich geworden ist - die Funktionen der Signalisierungsprotokolle anhand des Schiehten modells dargestellt. Das Literaturverzeichnis wurde auf den aktuellen Stand gebraeht; insbesondere wurden die neuesten internationalen und nationalen Empfehlungen und Normen berucksiehtigt.

Inhalt
1 Überblick.- 1.1 Die Entwicklung der Kommunikationstechnik.- 1.2 Gliederung der Kommunikationssysteme.- 1.3 Textkommunikation Datenübertragung.- 1.4 Aufbau von Datenkommunikationssystemen.- 1.5 Anforderungen der Datenkommunikationssysteme an die Übertragungs- und Vermittlungstechnik.- 1.6 Nachrichtentechnik in Datenkommunikationssystemen.- 2 Nachrichtentechnische Grundbegriffe.- 2.1 Nachricht, Daten.- 2.2 Signale.- 2.2.1 Klasseneinteilung primärer Signale.- 2.2.2 Abtastung. Quantisierung, Störungseinflüsse.- 2.2.3 Eigenschaften primärer Signale für die Datenübertragung...- 2.2.3.1 Schrittgeschwindigkeit, Übertragungsgeschwindigkeit..- 2.2.3.2 Zeitrelationen an Signalen.- 2.2.4 Betriebsarten bei der Signalübertragung.- 2.3 Einige informationstheoretische Grundbegriffe.- 2.3.1 Information, Entropie.- 2.3.2 Transinformation, Kanalkapazität.- 2.4 Codierung.- 2.4.1 Allgemeine Begriffe.- 2.4.2 Zweck einer Codierung.- 2.4.3 Quellencodierung.- 2.4.3.1 Redundanzsparende Codes.- 2.4.3.2 Quellencodierung für die Datenübertragung mit Codewörtern gleicher Länge.- 2.4.4 Kanalcodierung.- 2.4.4.1 Grundzüge der Fehlersicherung.- 2.4.4.2 Einige Beispiele für Codes zur Fehlererkennung und -korrektur.- 3 Übertragungswege.- 3.1 Übertragungswege im Nahbereich.- 3.1.1 Grundsätzliches zu Niederfrequenzkabeln.- 3.1.1.1 Leitungseigenschaften.- 3.1.1.2 Dämpfungsverringerung durch Induktivitätserhöhung, Pupinisierung.- 3.1.2 Eigenschaften von Adernpaaren in Niederfrequenzkabeln.- 3.1.3 Eigenschaften von Adernpaaren in Pupinkabeln.- 3.1.4 Eigenschaften von Adernbündeln in Kabeln: Nebensprechen.- 3.1.5 Störspannungen auf Adernpaaren von Kabeln.- 3.2 Übertragungswege im Fernbereich.- 3.2.1 Grundsätzliches zu Übertragungswegen in Fernbereich..- 3.2.2 Übertragungswege mit Sprachbandbreite.- 3.2.2.1 Maximal zulässige Pegel.- 3.2.2.2 Minimale Pegel und Restdämpfung.- 3.2.2.3 Dämpfungsverzerrung.- 3.2.2.4 Gruppenlaufzeitverzerrung.- 3.2.2.5 Laufzeit und Echos.- 3.2.2.6 Frequenzverwerfung und Phasenschwankungen.- 3.2.2.7 Störungen.- 3.2.2.8 Nichtlineare Verzerrungen.- 3.2.3 Primärgruppenverbindungen.- 3.2.3.1 Dämpfungs- und Gruppenlaufverzerrung.- 3.2.3.2 Pegel und Impedanz.- 3.2.3.3 Frequenzverwerfung und Phasenschwankungen.- 3.2.3.4 Störspannungen.- 4 Datenübertragungsverfahren.- 4.1 Grundsätzliches zur Übertragung von Daten.- 4.1.1 Signalfunktion und Spektralfunktion.- 4.1.2 Fourierreihe.- 4.1.3 Verformung von Impulsen durch Bandbegrenzung.- 4.1.4 Die Nyquistbedingungen.- 4.1.5 Partial-Response-Verfahren.- 4.1.6 Übertragung mehrwertiger Signale.- 4.2 Basisbandübertragungsverfahren.- 4.2.1 Verfahren mit Einfach- und Doppelstromimpulsen.- 4.2.2 AMI (Alternate Mark Inversion)-Verfahren.- 4.2.3 Verfahren mit dem Bipolar-Code hoher Dichte.- 4.2.4 Diphase- oder Splitphase-Verfahren.- 4.2.5 Coded-Diphase-Verfahren.- 4.2.6 Partial-Response-Verfahren.- 4.3 Übertragungsverfahren mit moduliertem Träger.- 4.3.1 Amplitudenmodulation.- 4.3.1.1 Amplitudenmodulation mit Zweiseitenbandübertragung.- 4.3.1.2 Amplitudenmodulation mit Einseitenband- und mit Restseitenbandübertragung.- 4.3.1.3 Quadraturamplitudenmodulation.- 4.3.1.4 Bandbreitedausnutzung bei Amplitudenmodulation.- 4.3.2 Frequenzmodulation.- 4.3.2.1 Bandbreiteausnutzung bei Frequenzmodulation.- 4.3.3 Phasenmodulation.- 4.3.3.1 Bandbreiteausnutzung bei Phasenmodulation.- 4.4 Rückgewinnung von Takt und Träger.- 4.4.1 Rückgewinnung von Taktfrequenz und Taktphase.- 4.4.2 Rückgewinnung von Trägerfrequenz und Trägerphase.- 4.5 Fehlerwahrscheinlichkeit bei Rauschen.- 4.5.1 Fehlerwahrscheinlichkeit bei einem nur durch Rauschen gestörten Übertragungskanal.- 4.5.2 Fehlerwahrscheinlichkeit bei Berücksichtigung linearer Verzerrungen.- 4.5.3 Fehlerwahrscheinlichkeit bei Berücksichtigung des Modulations-/ Demodulationsprozesses.- 5 Berücksichtigung der Eigenschaften realer Übertragungswege bei der Datenübertragung.- 5.1 Beurteilungskriterien.- 5.1.1 Fehlerwahrscheinlichkeit.- 5.1.2 Mittlerer quadratischer Fehler des Abtastwertes.- 5.1.3 Augendiagramm.- 5.1.4 Schrittverzerrung.- 5 2 Einfluß der Eigenschaften der Übertragungswege auf die Übertragung von Datensignalen.- 5.2.1 Dämpfungs- und Gruppenlaufverzerrung.- 5.2.2 Frequenzverwerfung.- 5.2.3 Phasenschwankungen.- 5.2.4 Einfluß echter Störungen.- 5.3 Entzerrung des empfangenen Datensignals.- 5.3.1 Entzerrung des empfangenen Datensignals im Frequenzbereich.- 5.3.1.1 Kompromißentzerrer.- 5.3.1.2 Einstellbare Entzerrer für die Entzerrung des empfangenen Datensignals im Frequenzbereich.- 5.3.2 Entzerrung des empfangenen Datensignals im Zeitbereich.- 5.3.2.1 Struktur eines Entzerrers im Zeitbereich.- 5.3.2.2 Einstellkriterien für einen Entzerrer im Zeitbereich.- 5.3.2.3 Automatische Einstellung eines Transversalfilter-Entzerrers.- 5.3.2.4 Rekursive Entzerrer.- 5.3.2.5 Konvergenz der Entzerrereinstellung.- 5.3.2.6 Entzerrer für spezielle Datenübertragungsverfahren.- 6 Grundlagen der Datenvermittlung.- 6.1 Aufgaben und Verfahren der Datenübermittlung.- 6.1.1 Grundsätzliche Aufgaben.- 6.1.2 Vermittlungsverfahren.- 6.1.2.1 Durchschaltevermittlung.- 6.1.2.2 Teilstreckenvermittlung.- 6.1.3 Durchschalteverfahren.- 6.1.3.1 Durchschaltung im Raummultiplex.- 6.1.3.2 Durchschaltung im Zeitmultiplex.- 6.1.3.3 Beziehungen zur Bündelung bei der Übertragung.- 6.1.4 Steuerung der Datenübermittlung.- 6.1.4.1 Funktionsschichtenmodell und Protokolle.- 6.1.4.2 Signalisierung.- 6.1.4.3 Verkehrslenkung.- 6.1.5 Zusätzliche Aufgaben von Vermittlungseinrichtungen.- 6.1.5.1 Sonderdienste.- 6.1.5.2 Verkehrsmessungen.- 6.1.5.3 Leitungsprüfung.- 6.1.6 Eignung der Übermittlungsverfahren für unterschiedliche Anwendungen.- 6.2 Verkehrstheoretische Betrachtungen.- 6.2.1 Grundbegriffe.- 6.2.1.1 Struktur von Koppelanordnungen.- 6.2.1.2 Abfertigungsdisziplin.- 6.2.1.3 Beschreibung des Verkehrs.- 6.2.2 Verlustsysteme.- 6.2.2.1 Anordnungen mit vollkommener Erreichbarkeit.- 6.2.2.2 Anordnungen mit unvollkommener Erreichbarkeit.- 6.2.3 Wartesysteme.- 6.2.3.1 Wartesysteme ohne Prioritäten.- 6.2.3.2 Wartesysteme mit nichtunterbrechenden Prioritäten.- 6.2.3.3 Weitere Systeme mit Wartemöglichkeit.- 6.2.4 Verkehrsmessungen.- 6.2.4.1 Messungen von Parametern.- 6.2.4.2 Ermittlung von Verteilungsfunktionen.- 6.2.4.3 Umfang der Messungen.- 6.2.4.4 Durchführung der Messungen.


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