Feministische Theologie und Gender

Feministische Theologie und Gender

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783643801913
Untertitel:
Interdisziplinre Perspektiven
Genre:
Religions-Lexika
Autor:
Helen Schüngel-Straumann
Herausgeber:
Lit Verlag
Anzahl Seiten:
234
Erscheinungsdatum:
23.04.2015
ISBN:
978-3-643-80191-3

Feministische Theologie und Gender sind nicht identisch, sie können sich jedoch in vielerlei Weise ergänzen. Während Feministische Theologie vor allem die Minderbewertung, die Benachteiligung und Unterdrückung von Frauen zum Ausgangspunkt hatte, geht es bei Gender um Männer-, Frauen- und Geschlechterforschung. Inzwischen zeigt sich, dass nicht eine Seite allein, sondern der Zusammenhang der Probleme gesehen und aufgearbeitet werden muss.

An der Wende zum 21. Jahrhundert haben zahlreiche neue Methoden in den verschiedenen Wissenschaften die Lage verändert. Die Globalisierung machte auch vor der Theologie nicht halt. Es genügt nicht mehr, sich um sein eigenes theologisches Fach zu kümmern, sondern es wird vermehrt fächerübergreifend gearbeitet. Dies war schon in der Feministischen Theologie so, dass sie über den eigenen Zaun schauen musste. Heute kommen noch Fragestellungen hinzu, die auch über die Grenzen der abendländischen Tradition(en) hinausgehen, der sog. Interreligiöse Dialog.

Autorentext
Helen Schüngel-Straumann war Professorin für Biblische Theologie an der Universität-Gesamthochschule Kassel.

Klappentext
Feministische Theologie und Gender sind nicht identisch, sie können sich jedoch in vielerlei Weise ergänzen. Während Feministische Theologie vor allem die Minderbewertung, die Benachteiligung und Unterdrückung von Frauen zum Ausgangspunkt hatte, geht es bei Gender um Männer-, Frauen- und Geschlechterforschung. Inzwischen zeigt sich, dass nicht eine Seite allein, sondern der Zusammenhang der Probleme gesehen und aufgearbeitet werden muss. An der Wende zum 21. Jahrhundert haben zahlreiche neue Methoden in den verschiedenen Wissenschaften die Lage verändert. Die Globalisierung machte auch vor der Theologie nicht halt. Es genügt nicht mehr, sich um sein eigenes theologisches Fach zu kümmern, sondern es wird vermehrt fächerübergreifend gearbeitet. Dies war schon in der Feministischen Theologie so, dass sie über den eigenen Zaun schauen musste. Heute kommen noch Fragestellungen hinzu, die auch über die Grenzen der abendländischen Tradition(en) hinausgehen, der sog. Interreligiöse Dialog.


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