Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Fotografie, Film & TV
Herausgeber:
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsdatum:
07.06.2024
Serielle Dystopien sind omnipräsent; sei es in der Literatur, im Spielfilm, der Fernseh- bzw. Streamingserie oder auch im Videogame. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren (die Serie) mit gerade kontrovers diskutierten Themen (u.a. Diversity, Covid 19) und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvorstellungen, aber auch kontrafaktische Vergangenheitsentwürfe medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von dystopischen Gesellschaftsvisionen zu erzählen.
Autorentext
Dr. Christian Hißnauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin.PD Dr. Thomas Klein ist freiberuflicher Green Consultant für Film & TV, Filmkritiker, Hochschuldozent und Referent für Bildung für nachhaltige Entwicklung, globales Lernen und Medienkompetenz. Dr. Lioba Schlösser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Prof. Dr. Marcus Stiglegger lehrt Bewegtbildwissenschaft an der FH Münster.
Klappentext
Serielle Dystopien sind omnipräsent; sei es in der Literatur, im Spielfilm, der Fernseh- bzw. Streamingserie oder auch im Videogame. Das Buch verbindet ein wesentliches Erzählverfahren (die Serie) mit gerade kontrovers diskutierten Themen (u.a. Diversity, Covid 19) und dem Genre ihrer medialen Verhandlung. Die Serialität dystopischer Erzählungen ist ein transmediales Phänomen. Der Band geht der Frage nach, wie sich negative Zukunftsvorstellungen, aber auch kontrafaktische Vergangenheitsentwürfe medienspezifisch darstellen, wie sie darüber hinaus im Zuge der Medienkonvergenz größere Erzähluniversen herausbilden. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem Überlegungen, ob sich die serielle Form in besonderer Weise dafür eignet, von dystopischen Gesellschaftsvisionen zu erzählen.
Die HerausgebendenDr. Christian Hißnauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin.PD Dr. Thomas Klein ist freiberuflicher Green Consultant für Film & TV, Filmkritiker, Hochschuldozent und Referent für Bildung für nachhaltige Entwicklung, globales Lernen und Medienkompetenz.Dr. Lioba Schlösser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.Prof. Dr. Marcus Stiglegger lehrt Bewegtbildwissenschaft an der FH Münster.
Inhalt
Einleitung: Von der Utopie zur Dystopie - und zurück.- Kino | Film.- TV| Streaming.-Transmediale Perspektiven.
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