Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis

selten trotz anderweitiger Überlastung ihr Fachwissen für das gemein same Werk zur Verfügung gestellt haben. Zu danken habe ich vielen Autoren auch dafür, daß sie die immer wieder aufgetretenen Verzöge rungen mit Nachsicht und Milde ertragen haben. Besonderer Dank ge bührt ferner den kommunalen Spitzenverbänden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat, vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstützt haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz Thyssen -Stiftung in Köln, die durch unkomplizierte finanzielle Hilfe we sentlich zum Erscheinen des Werkes beigetragen hat. Schließlich bin ich meinem früheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen Mitarbeitern in Tübingen für vorbereitende und redaktionelle Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller Hinsicht, vor außerordentliche Probleme ge stellt. Möge dieses Handbuch bei der Lösung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein! Günter Püttner Tübingen, Juni 1981 VOlWOrt ZU Band 2 Den Bemühungen aller Beteiligten ist es zu danken, daß der zweite Band der Neuauflage so rasch dem ersten folgen kann. Damit ist der kommu nalverfassungsrechtliche Teil des Handbuchs abgeschlossen. Die weiteren Bände sollen im Laufe des Jahres 1982 folgen.

Klappentext
selten trotz anderweitiger Überlastung ihr Fachwissen für das gemein­ same Werk zur Verfügung gestellt haben. Zu danken habe ich vielen Autoren auch dafür, daß sie die immer wieder aufgetretenen Verzöge­ rungen mit Nachsicht und Milde ertragen haben. Besonderer Dank ge­ bührt ferner den kommunalen Spitzenverbänden, die auch diese Auflage wiederum mit Rat und Tat, vor allem durch Vermittlung geeigneter Autoren, unterstützt haben. Nicht weniger Dank verdient die Fritz­ Thyssen -Stiftung in Köln, die durch unkomplizierte finanzielle Hilfe we­ sentlich zum Erscheinen des Werkes beigetragen hat. Schließlich bin ich meinem früheren Assistenten Dr. Borchmann sowie meinen derzeitigen Mitarbeitern in Tübingen für vorbereitende und redaktionelle Arbeit zu großem Dank verpflichtet. Die deutschen Gemeinden und Kreise sehen sich derzeit, und zwar nicht nur in finanzieller Hinsicht, vor außerordentliche Probleme ge­ stellt. Möge dieses Handbuch bei der Lösung der Schwierigkeiten eine Hilfe sein! Günter Püttner Tübingen, Juni 1981 VOlWOrt ZU Band 2 Den Bemühungen aller Beteiligten ist es zu danken, daß der zweite Band der Neuauflage so rasch dem ersten folgen kann. Damit ist der kommu­ nalverfassungsrechtliche Teil des Handbuchs abgeschlossen. Die weiteren Bände sollen im Laufe des Jahres 1982 folgen.

Inhalt
Kommunalpolitik und Gemeindedemokratie.- Zum Verhältnis von Demokratie und Selbstverwaltung.- Staatspolitik und Kommunalpolitik.- Die politische Bürgermitwirkung.- Die kommunale Volksvertretung.- Der Kommunalverfassungsstreit.- Die Kommunalverfassung.- Die Kommunalverfassungssysteme im Überblick.- Die Magistratsverfassung in Hessen und Schleswig-Holstein.- Die Direktorialverfassung in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.- Die Süddeutsche Ratsverfassung in Baden-Württemberg und Bayern.- Die Bürgermeisterverfassung in Rheinland-Pfalz, im Saarland und in Schleswig-Holstein.- Das Kommunalverfassungsrecht der Stadtstaaten.- Systeme der Ortschaftsverfassung und der Bezirksgliederung.- Die Kreisverfassungssysteme.- Interkommunale Zusammenarbeit und kommunales Verbandswesen.- Formen interkommunaler Zusammenarbeit.- Stadt-Umland-Verbände.- Höhere Gemeindeverbände.- Die kommunalen Spitzenverbände.- Internationale Gemeindeverbände und Städtepartnerschaften.- Die Kommunalverwaltung in der DDR und im Ausland.- Das System der örtlichen Volksvertretungen in der DDR.- Die Kommunalverfassung in Österreich.- Das Schweizerische Kommunalsystem.- Kommunalverfassungen im westlichen Europa.- Wert und Bedeutung der Kommunalverwaltung außerhalb Europas.

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