Erfolgreich gegen Zwangsstörungen

Erfolgreich gegen Zwangsstörungen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783662487518
Untertitel:
Metakognitives Training - Denkfallen erkennen und entschärfen
Genre:
Angewandte Psychologie
Autor:
Steffen Moritz, Marit Hauschildt
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Auflage:
3. Aufl. 2016
Anzahl Seiten:
179
Erscheinungsdatum:
30.04.2016
ISBN:
978-3-662-48751-8

Dieses Selbsthilfemanual für Menschen mit Zwangsstörungen zeigt Betroffenen anhand zahlreicher unterhaltsamer Beispiele sowie bewährten und neuen Behandlungsstrategien, wie man zwangstypischen Denkfallen (z.B. übermäßige Verantwortungsübernahme, Perfektionismus) entgehen kann. Eine umfangreiche Materialsammlung leitet Betroffene dazu an, wiederkehrende Denkfallen erst zu erkennen und dann zu entschärfen. Alle Materialien sind für die Selbsthilfe erstellt worden, eignen sich jedoch auch als wertvolle Ergänzung für den Einsatz durch Therapeuten. Belege für die Effektivität des Ansatzes wurden bereits in zwei wissenschaftlichen Studien erbracht. Die dritte Auflage wurde um viele neue Übungen erweitert.

Autorentext
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Steffen Moritz ist klinischer Neuropsychologe und Professor für Klinische Psychologie der Universität Hamburg. Er leitet die Forschungsgruppe Klinische Neuropsychologie" an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Grundlagen- und Psychotherapieforschung zu Zwangsstörungen stellt seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seiner Arbeit dar.Dr. Dipl.-Psych. Marit Hauschildt, Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist Mitglied der Forschungsgruppe Klinische Neuropsychologie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und als approbierte Psychotherapeutin in der Klinik für Affektive Erkrankungen (u.a. Spezialstation für Angst- und Zwangsstörungen), Asklepios Klinik Nord, tätig. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes an der Tel Aviv University. 

Inhalt
Metakognition und Zwang.- Denkverzerrung 1: Sind schlechte Gedanken anormal? Verbreitung zwanghafter Befürchtungen.- Denkverzerrung 2: Führen schlimme Gedanken zu schlimmen Taten? Denken Handeln.- Denkverzerrung 3: Müssen die Gedanken dem eigenen Willen gehorchen? Die Gedanken sind frei!.- Denkverzerrung 4: Ist die Welt gefährlich? Katastrophisieren.- Denkverzerrung 5: Müssen schlechte Gedanken unterdrückt werden? Gedankenkontrolle.- Denkverzerrung 6: Signalisieren Gefühle echte Gefahr? Zwang und Emotion.- Denkverzerrung 7: Vergiften die Zwänge die Gedanken? Das Netzwerk des Zwangs.- Denkverzerrung 8: Bin ich für alles und jeden verantwortlich? Übertriebenes Verantwortungsempfinden.- Denkverzerrung 9: Ist gut nicht gut genug? Perfektionismus.- Denkverzerrung 10: Muss ich alles ganz genau wissen? Suche/Sucht nach Wahrheit.- Denkverzerrung 11: Hilft Grübeln, Probleme zu lösen? Gefangen in der Endlosschleife.- Denkverzerrung 12: Ist Zwang eine Hirnstörung kannman da nichts machen? Zwang und Gehirn.- Denkverzerrung 13: Ich kann und bin nichts? Selbstzweifel und Depression.- Denkverzerrung 14: Werde ich nie wieder gesund und am Ende sogar verrückt? Zwang Psychose.- Zu guter Letzt.


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