Carl von Etzel

Carl von Etzel

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783702235987
Untertitel:
Ein Leben für die Eisenbahn
Genre:
Neuzeit-Sachbücher bis 1918
Autor:
Angela Jursitzka, Helmut Pawelka
Herausgeber:
Tyrolia Verlagsanstalt Gm
Anzahl Seiten:
272
Erscheinungsdatum:
01.04.2017
ISBN:
978-3-7022-3598-7

Eine Reise ins Zeitalter der großen Eisenbahningenieure Carl von Etzel, 53 Jahre alt und nie frei von Sorgen, starb am 2. Mai 1865 in der kleinen Station Kemmelbach, heute Ybbs an der Donau. Sein Tod in einem Eisenbahnwaggon hat nichts mit Ironie des Schicksals zu tun, sondern ist die letzte Konsequenz seiner vielen Reisen, überwiegend auf jenen Bahnkilometern, die er geplant und gebaut hatte. Etzel startete seine Laufbahn als Architekt in Paris und Wien, ehe er im Bahnbau seine Bestimmung erkannte. In seiner Heimat Württemberg leitete er den Bau der ersten Eisenbahnen. Dann fand er ein neues Interessensgebiet in der Schweiz, schuf dort auch bedeutende Hochbauten wie die Bank in Basel. 1857 folgte er dem Ruf der Donaumonarchie, wo er die Kronländer Ungarn, Kroatien und das Herzogtum Kärnten mit neuen Strecken an Wien anband. Und 1861 begann der geniale Grenzgänger zwischen Architektur und Bahnbau mit seinem Meisterwerk, der Brennerbahn, deren Eröffnung 1867 er nicht mehr erleben sollte. Tipps: Die Biografie eines genialen Grenzgängers Die einzige lieferbare Biografie von Carl von Etzel Das Buch zum Jubiläum: 150 Jahre Brennerbahn (2017) Ein Muss für alle Eisenbahn-Fans!

Autorentext
HELMUT PAWELKA wohnt in Kramsach bei Rattenberg, ist Dr. jur. und Dr. phil., ehemaliger Pressesprecher der ÖBB im Ruhestand, als Kunsthistoriker und Fachautor für Eisenbahngeschichte aber noch sehr aktiv.

Klappentext
Eine Reise ins Zeitalter der großen Eisenbahningenieure

Carl von Etzel, 53 Jahre alt und nie frei von Sorgen, starb am 2. Mai 1865 in der kleinen Station Kemmelbach, heute Ybbs an der Donau. Sein Tod in einem Eisenbahnwaggon hat nichts mit Ironie des Schicksals zu tun, sondern ist die letzte Konsequenz seiner vielen Reisen, überwiegend auf jenen Bahnkilometern, die er geplant und gebaut hatte.

Etzel startete seine Laufbahn als Architekt in Paris und Wien, ehe er im Bahnbau seine Bestimmung erkannte. In seiner Heimat Württemberg leitete er den Bau der ersten Eisenbahnen. Dann fand er ein neues Interessensgebiet in der Schweiz, schuf dort auch bedeutende Hochbauten wie die "Bank in Basel". 1857 folgte er dem Ruf der Donaumonarchie, wo er die Kronländer Ungarn, Kroatien und das Herzogtum Kärnten mit neuen Strecken an Wien anband. Und 1861 begann der geniale Grenzgänger zwischen Architektur und Bahnbau mit seinem Meisterwerk, der Brennerbahn, deren Eröffnung 1867 er nicht mehr erleben sollte.

Tipps: Die Biografie eines genialen Grenzgängers
Die einzige lieferbare Biografie von Carl von Etzel
Das Buch zum Jubiläum: 150 Jahre Brennerbahn (2017)
Ein Muss für alle Eisenbahn-Fans!


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