Hermann Bahr und Salzburg

Hermann Bahr und Salzburg

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783702510930
Untertitel:
Sammelband zu einem der wesentlichsten Vermittler der Wiener Moderne
Genre:
Künstler- & Schriftsteller-Biografien
Autor:
Manfred Mittermayer, Bernhard Judex, Kurt Ifkovits
Herausgeber:
Pustet Anton
Anzahl Seiten:
200
Erscheinungsdatum:
14.07.2023
ISBN:
978-3-7025-1093-0

Salzburg eine literarische Inspiration!

Als mein geliebtes Salzburg und als deutsches Rom hat Hermann Bahr, eine der schillerndsten Figuren des geistigen Lebens um 1900, die barocke Stadt an der Salzach bezeichnet. Hier besuchte der spätere Autor, Kritiker und Dramaturg das Gymnasium. Mit seiner Frau, der Sängerin Anna Bahr-Mildenburg, lebte er von 1913 bis 1922 in Schloss Arenberg und stand mit zahlreichen Kulturschaffenden in Verbindung. Schon zuvor hatte er erste Ideen zu Festspielen in Salzburg entwickelt.
Das Buch beleuchtet in einzelnen Beiträgen die unterschiedlichen Aspekte, die den Mann von Übermorgen mit Salzburg, seiner Landschaft und seinen Menschen verbinden.

Der vorliegende Band beleuchtet in einzelnen Beiträgen die unterschiedlichen Aspekte, die den »Mann von übermorgen« mit Salzburg, seiner Landschaft und seinen Menschen verbinden.

- Sammelband zu einem der wesentlichsten Vermittler der Wiener Moderne
- Für alle, die sich für Salzburgs Literatur und Kultur interessieren!
- Mit außergewöhnlichen historischen Abbildungen

Autorentext
Kurt Ifkovits, Dr., seit 2005 Kurator am Theatermuseum Wien mit Schwerpunkt Wiener Moderne, insbesondere Hermann Bahr.

Klappentext
Salzburg - eine literarische Inspiration!

Als »mein geliebtes Salzburg« und als »deutsches Rom« hat Hermann Bahr (1863-1934), eine der schillerndsten Figuren des geistigen Lebens um 1900, die barocke Stadt an der Salzach bezeichnet. Hier hat der überaus produktive und gut vernetzte Kritiker, Essayist, Theaterautor und Romanschriftsteller 1881 maturiert und hier hat er gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal und Erhard Buschbeck erste Ideen zu Salzburger Festspielen entwickelt. 1912 bis 1922 lebte er gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Anna Mildenburg, in Schloss Arenberg und stand zeitlebens mit zahlreichen Kulturschaffenden in Verbindung. In Salzburg fand Hermann Bahr am Kommunalfriedhof auch seine letzte Ruhestätte.

Der vorliegende Band beleuchtet in einzelnen Beiträgen die unterschiedlichen Aspekte, die den »Mann von übermorgen« mit Salzburg, seiner Landschaft und seinen Menschen verbinden.

- Sammelband zu einem der wesentlichsten Vermittler der Wiener Moderne
- Für alle, die sich für Salzburgs Literatur und Kultur interessieren!
- Mit zahlreichen Abbildungen


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