Hoffnung lebt vom Trotzdem

Hoffnung lebt vom Trotzdem

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783707607604
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Renate Welsh
Herausgeber:
Czernin Verlags GmbH
Anzahl Seiten:
48
Erscheinungsdatum:
11.05.2022
ISBN:
978-3-7076-0760-4

»Hoffnung lebt vom Trotzdem« ist ein beeindruckendes Plädoyer fur die Literatur als Hoffnungsträger der Zukunft. Denn Literatur ist wesentlich im Kampf gegen das Vergessen. Sie lotet Grenzen aus und regt zum Denken an. Sie kann Ängste nehmen und neue Hoffnung schenken, die Vergangenheit in Erinnerung rufen und die Zukunft wirkungsvoll erscheinen lassen. Wie durch Literatur Hoffnung entsteht und diese Hoffnung Vergangenes und Zukunftiges verbindet all dies zeigt Renate Welsh auf eindrucksvolle Art und Weise in ihrem Essay, der auf einer Rede basiert, die sie anlässlich der Salzburger Festspiele 2021 zum Thema »Die Kunst ist die höchste Form von Hoffnung« gehalten hat. Dabei zeigt sie auch anhand anschaulicher Beispiele, wie durch Literatur die Geschichte des Einzelnen zur Geschichte des Ganzen wird und wie wichtig Hoffnung gerade in heutiger Zeit ist.

Autorentext
Renate Welsh, 1937 in Wien geboren, in Wien und Bad Aussee aufgewachsen. Studierte Englisch, Spanisch und Staatswissenschaften, arbeitete als freie Übersetzerin und beim British Council in Wien. Autorin diverser Kinder- und Jugendbucher, am bekanntesten: »Das Vamperl«, »Dieda oder Das Fremde Kind«, »Johanna«, und Romane, u. a. »Liebe Schwester« und »Großmutters Schuhe«. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u. a. Österreichischer Wurdigungspreis, Wurdigungspreis des Landes Niederösterreich fur Literatur, Deutscher Jugendliteraturpreis, Österreichischer Staatspreis fur Kinder- und Jugendliteratur, Theodor-Kramer-Preis und Preis der Stadt Wien fur Literatur.

Klappentext
»Hoffnung lebt vom Trotzdem« ist ein beeindruckendes Plädoyer für die Literatur als Hoffnungsträger der Zukunft. Denn Literatur ist wesentlich im Kampf gegen das Vergessen. Sie lotet Grenzen aus und regt zum Denken an. Sie kann Ängste nehmen und neue Hoffnung schenken, die Vergangenheit in Erinnerung rufen und die Zukunft wirkungsvoll erscheinen lassen. Wie durch Literatur Hoffnung entsteht und diese Hoffnung Vergangenes und Zukünftiges verbindet - all dies zeigt Renate Welsh auf eindrucksvolle Art und Weise in ihrem Essay, der auf einer Rede basiert, die sie anlässlich der Salzburger Festspiele 2021 zum Thema »Die Kunst ist die höchste Form von Hoffnung« gehalten hat. Dabei zeigt sie auch anhand anschaulicher Beispiele, wie durch Literatur die Geschichte des Einzelnen zur Geschichte des Ganzen wird und wie wichtig Hoffnung gerade in heutiger Zeit ist.


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