Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung

Die Mystik im Aufgange des neuzeitlichen Geisteslebens und ihr Verhältnis zur modernen Weltanschauung

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783727400704
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Sachbücher Anthroposophie
Autor:
Rudolf Steiner
Herausgeber:
Steiner Verlag, Dornach
Auflage:
6. Auflage
Anzahl Seiten:
174
Erscheinungsdatum:
1987
ISBN:
978-3-7274-0070-4

Diese Schrift ist Teil einer Darstellung der menschlichen Bewußtseinsgeschichte, die das ganze Werk Steiners durchzieht. Es wird in ihr der Zusammenhang der Mystik mit Erkenntniskräften der Vergangenheit und ihre Verwandlung über die Naturerkenntnis geschildert. Inhalt: Einführung / Meister Eckhart / Gottesfreundschaft / Der Kardinal Nicolaus von Kues / Agrippa von Nettesheim und Theophrastus Paracelsus / Valentin Weigel und Jacob Böhme / Giordano Bruno und Angelus Silesius / Ausklang

Autorentext
Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.


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