Das Ende der Rentenökonomie

Das Ende der Rentenökonomie

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783731612261
Untertitel:
Wie wir globale Wohlfahrt herstellen und eine nachhaltige Zukunft bauen können. Mason Gaffney gewidmet
Genre:
Volkswirtschaft
Herausgeber:
Metropolis Verlag
Anzahl Seiten:
377
Erscheinungsdatum:
28.02.2017
ISBN:
978-3-7316-1226-1

Dieses Buch handelt von einem neuen ökonomischen Paradigma. Jeder politische Entscheidungsträger sollte es kennen. Spätestens seit der Wirtschaftskrise 2008 sind die herkömmlichen Wirtschaftswissenschaften unglaubwürdig geworden. Die ökonomische Erde in diesem durch die neoklassische Theoriewelt geprägten Fach ist eine Scheibe. In "Das Ende der Rentenökonomie" stellen 13 Beiträge dar, wie die Arbeiten der alten klassischen Ökonomen durch die Neoklassik pervertiert und im Interesse mächtiger Interessengruppen instrumentalisiert wurden. Die Beiträge leisten eine Rückbesinnung. Dabei beziehen sie sich auf die wichtigsten Arbeiten von Mason Gaffney, einem mittlerweile emeritierten Professor der University of California (Riverside), USA, und herausragendem heterodoxen Ökonomen. In seinem Sinne zeigt dieser Band, wie die Volkswirtschaft dem Gemeinwohl dienen kann. Die Befreiung aus der Zwangsjacke einer dauerhaften Stagnation, öffentlicher Armut, niedriger Löhne und Beschäftigungsunsicherheit ist möglich. Inhalt Fred Harrison: Jenseits des Sozialismus: Kultur und Wissenschaft • Kris Feder: Ökonomie von Grund auf: Öffentliche Einnahmen und Produktionsstruktur • Mary Cleveland: Zurück in die Space Age Economics eine Zeitreise • Fred Foldvary: Ein neuer Rahmen: Mason Gaffney als ultimativer Heterodoxer • Francis K. Peddle: Der Wert des Gemeinwohls: Mason Gaffneys Philosophie der Versöhnung • Fred Harrison: 14 Billionen Dollar Schubkraft heraus aus der großen Stagnation • Ted Gwartney: Der öffentliche Wert und sein Potenzial: Zur Dynamik der Grundstückswerte • Dirk Löhr: Unternehmen als Land Banks und Renditejäger • Terry Dwyer: Steuerhinterziehung und die nahenden Steuerkriege • Duncan Pickard: Denkanstöße aus der Aufklärung • Fernando Scornik Gerstein: Falsche Hoffnungen in Euroland • Peter Smith: Schreie der Wildnis • Roger Sandilands: Die Kultur des Wohlstands • Nicolaus Tideman: Eine moralische Revolution ist nötig

Autorentext
Fred Harrison, Geschäftsführer des Land Research Trust in London, war lange Zeit als Berater der (Duma)Volkskammer in Russland tätig. In jüngster Zeit analysierte er vermehrt wirtschaftliche Missstände in Marktwirtschaften. Er ist Direktor des britischen Economic Indicator Service. Prof. Dr. Dirk Löhr, MBA (Jahrgang 1964), ist nach einer Laufbahn als Manager seit 1997 am Umwelt-Campus Birkenfeld der Fachhochschule Trier und nebenberuflich als Steuerberater tätig. Er lehrt die Fachgebiete Steuerlehre und Ökologische Ökonomik.

Klappentext
Dieses Buch handelt von einem neuen ökonomischen Paradigma. Jeder politische Entscheidungsträger sollte es kennen. Spätestens seit der Wirtschaftskrise 2008 sind die herkömmlichen Wirtschaftswissenschaften unglaubwürdig geworden. Die ökonomische Erde in diesem durch die neoklassische Theoriewelt geprägten Fach ist eine Scheibe. In "Das Ende der Rentenökonomie" stellen 13 Beiträge dar, wie die Arbeiten der alten klassischen Ökonomen durch die Neoklassik pervertiert und im Interesse mächtiger Interessengruppen instrumentalisiert wurden. Die Beiträge leisten eine Rückbesinnung. Dabei beziehen sie sich auf die wichtigsten Arbeiten von Mason Gaffney, einem mittlerweile emeritierten Professor der University of California (Riverside), USA, und herausragendem heterodoxen Ökonomen. In seinem Sinne zeigt dieser Band, wie die Volkswirtschaft dem Gemeinwohl dienen kann. Die Befreiung aus der Zwangsjacke einer dauerhaften Stagnation, öffentlicher Armut, niedriger Löhne und Beschäftigungsunsicherheit ist möglich. Inhalt Fred Harrison: Jenseits des Sozialismus: Kultur und Wissenschaft . Kris Feder: Ökonomie von Grund auf: Öffentliche Einnahmen und Produktionsstruktur . Mary Cleveland: Zurück in die "Space Age Economics" - eine Zeitreise . Fred Foldvary: Ein neuer Rahmen: Mason Gaffney als ultimativer Heterodoxer . Francis K. Peddle: Der Wert des Gemeinwohls: Mason Gaffneys Philosophie der Versöhnung . Fred Harrison: 14 Billionen Dollar Schubkraft heraus aus der großen Stagnation . Ted Gwartney: Der öffentliche Wert und sein Potenzial: Zur Dynamik der Grundstückswerte . Dirk Löhr: Unternehmen als Land Banks und Renditejäger . Terry Dwyer: Steuerhinterziehung und die nahenden Steuerkriege . Duncan Pickard: Denkanstöße aus der Aufklärung . Fernando Scornik Gerstein: Falsche Hoffnungen in Euroland . Peter Smith: Schreie der Wildnis . Roger Sandilands: Die Kultur des Wohlstands . Nicolaus Tideman: Eine moralische Revolution ist nötig


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