Literatur und Kultur im Europa der Frühen Neuzeit

Literatur und Kultur im Europa der Frühen Neuzeit

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783770543656
Untertitel:
Gesammelte Studien
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Autor:
Klaus Garber
Herausgeber:
Fink Wilhelm GmbH + Co.KG
Auflage:
2019
Anzahl Seiten:
791
Erscheinungsdatum:
31.01.2009
ISBN:
978-3-7705-4365-6

Europas Antlitz formt sich in der Frühen Neuzeit heraus. Literatur und Kultur haben einen entscheidenden Anteil daran. Gefordert sind Instrumentarien, die prozesse der longue durée' nachzuzeichnen gestatten. Als solche gelten intertextuelle und motivbezogene, gattungs- und epochenspezifische, ikonographische und semnatische ebenso wie ideengeschichtliche und institutionskundliche. Garbers Buch sucht der Einheit wie der Vielheit Europas zwischen Dante und Goethe gleichermassen gerecht zu werden. Ob es um die Entwicklung der Idee der Nationalsprache und Nationalliteratur oder um den Akademiegedanken im Europa der Frühen Neuzeit geht, um den Friedensgedanken zwischen Erasmus und Kant oder die europäische Arkadien-Utopie von Petrarca bis Gessner immer gleitet der Blick über die Grenzen der Disziplinen nicht anders als über die von Räumen und Zeiten, um der inneren Einheit des alten Europas gewahr zu werden.

Autorentext
Klaus Garber war Professor für Literaturtheorie und Geschichte der Neueren Literatur, seit 1992 Direktor des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück.

Klappentext
Europas Antlitz formt sich in der Frühen Neuzeit heraus. Literatur und Kultur haben einen entscheidenden Anteil daran. Gefordert sind Instrumentarien, die prozesse der ,longue durée' nachzuzeichnen gestatten. Als solche gelten intertextuelle und motivbezogene, gattungs- und epochenspezifische, ikonographische und semnatische ebenso wie ideengeschichtliche und institutionskundliche. Garbers Buch sucht der Einheit wie der Vielheit Europas zwischen Dante und Goethe gleichermassen gerecht zu werden. Ob es um die Entwicklung der Idee der Nationalsprache und Nationalliteratur oder um den Akademiegedanken im Europa der Frühen Neuzeit geht, um den Friedensgedanken zwischen Erasmus und Kant oder die europäische Arkadien-Utopie von Petrarca bis Gessner - immer gleitet der Blick über die Grenzen der Disziplinen nicht anders als über die von Räumen und Zeiten, um der inneren Einheit des alten Europas gewahr zu werden.


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