Köln in einem eisernen Zeitalter. 1610 - 1686

Köln in einem eisernen Zeitalter. 1610 - 1686

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783774304499
Untertitel:
Das Köln von früher entdecken. Fundierte Einblicke in die Stadtgeschichte Kölns
Genre:
Mittelalter
Autor:
Hans-Wolfgang Bergerhausen
Herausgeber:
Greven Verlag
Auflage:
Vorzugsausgabe
Anzahl Seiten:
458
Erscheinungsdatum:
31.10.2010
ISBN:
978-3-7743-0449-9

Jan van Werth, Nikolaus Gülich und Katharina Henot: Köln in Zeiten von Gewalt, Krieg und Religion Köln im 17. Jahrhundert - das ist die schwere und bewegte Zeit des Generals Jan van Werth und des Rebellen Nikolaus Gülich, des Jesuitenpaters Friedrich Spee und der Postmeisterin Katharina Henot. In diese Epoche fielen der schwedische Angriff auf Deutz, die Hexenverbrennungen und die letzte große Pestkatastrophe, die Köln heimsuchte. Damals bildete sich in Köln jenes spezifische katholische Milieu heraus, das die Stadt bis heute prägt. Köln war aber auch ein Einfallstor der Gegenreformation ins Reich und ein wichtiges Drehkreuz zwischen den großen europäischen Mächten. Die Stadt spielte deshalb im gesamten 17. Jahrhundert eine bedeutende, bislang kaum gewürdigte Rolle. Der bei Würzburg lebende Historiker Hans-Wolfgang Bergerhausen bietet im vorliegenden Band erstmals eine Gesamtdarstellung dieser Epoche der Kölner Stadtgeschichte, deren Wirkungen noch heute spürbar sind.

Autorentext
Professor Dr. Hans-Wolfgang Bergerhausen, geb. 1956 in Dormagen, lehrt am Institut für Geschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er beschäftigt sich seit seiner Promotion an der Universität zu Köln mit der Geschichte der Stadt Köln und der rheinischen Landesgeschichte.

Klappentext
Jan van Werth, Nikolaus Gülich und Katharina Henot: Köln in Zeiten von Gewalt, Krieg und Religion Köln im 17. Jahrhundert - das ist die schwere und bewegte Zeit des Generals Jan van Werth und des Rebellen Nikolaus Gülich, des Jesuitenpaters Friedrich Spee und der Postmeisterin Katharina Henot. In diese Epoche fielen der schwedische Angriff auf Deutz, die Hexenverbrennungen und die letzte große Pestkatastrophe, die Köln heimsuchte. Damals bildete sich in Köln jenes spezifische katholische Milieu heraus, das die Stadt bis heute prägt. Köln war aber auch ein Einfallstor der Gegenreformation ins Reich und ein wichtiges Drehkreuz zwischen den großen europäischen Mächten. Die Stadt spielte deshalb im gesamten 17. Jahrhundert eine bedeutende, bislang kaum gewürdigte Rolle. Der bei Würzburg lebende Historiker Hans-Wolfgang Bergerhausen bietet im vorliegenden Band erstmals eine Gesamtdarstellung dieser Epoche der Kölner Stadtgeschichte, deren Wirkungen noch heute spürbar sind.


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